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Umfragen und Publikationen, aber auch die schiere Beobachtung des Alltags belegen: Viele Väter sind in ihrer Rolle tief verunsichert und übertragen diese Verunsicherung auf ihre Frauen und Kinder. Wo liegen die Gründe? Und wichtiger: Was folgt daraus? - Eine weit verbreitete Scheu, notwendige Autorität auszuüben, bringt Verschiebungen beim Generationenverhältnis mit sich. Der Autor verweist auf enge Zusammenhänge zwischen Selbstbild, Vaterbild und Gottesbild. Dabei ist Vaterschaft allein empirisch gar nicht zu fassen; sie verweist vielmehr in die Transzendenz - ist doch Gott der eigentliche…mehr

Produktbeschreibung
Umfragen und Publikationen, aber auch die schiere Beobachtung des Alltags belegen: Viele Väter sind in ihrer Rolle tief verunsichert und übertragen diese Verunsicherung auf ihre Frauen und Kinder. Wo liegen die Gründe? Und wichtiger: Was folgt daraus? - Eine weit verbreitete Scheu, notwendige Autorität auszuüben, bringt Verschiebungen beim Generationenverhältnis mit sich. Der Autor verweist auf enge Zusammenhänge zwischen Selbstbild, Vaterbild und Gottesbild. Dabei ist Vaterschaft allein empirisch gar nicht zu fassen; sie verweist vielmehr in die Transzendenz - ist doch Gott der eigentliche Vater der Menschen. Zu ihm sollen die irdischen Väter die ihnen Anvertrauten hinführen. Der Blick auf Beispiele in Bibel und Geschichte zeigt: Gelingende Vaterschaft ist nicht nur nötig, sondern auch möglich. - Ein gewiss unbequemes, aber heilsam aufrüttelndes Buch.