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"Woran auch immer der Leser glaubt - dieses Buch ist lesenswert." -- Gehirn & Geist
Ein Streifzug durch die neue Wissenschaft des Glaubens
Der religiöse Glaube ist wie eine starke Arznei: Er kann heilsame Kräfte entfalten oder verheerende Nebenwirkungen. Zum Glück gibt es nun den richtigen Beipackzettel. Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit - die seit Jahrzehnten die immer gleichen Gottesbeweise nebst prompter Widerlegung hin und her wälzt - hat sich eine neue Forschungsrichtung etabliert: eine Glaubensforschung, die auf knallharten empirischen Daten gründet. In hoch spannenden…mehr

Produktbeschreibung
"Woran auch immer der Leser glaubt - dieses Buch ist lesenswert." -- Gehirn & Geist
Ein Streifzug durch die neue Wissenschaft des Glaubens

Der religiöse Glaube ist wie eine starke Arznei: Er kann heilsame Kräfte entfalten oder verheerende Nebenwirkungen. Zum Glück gibt es nun den richtigen Beipackzettel. Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit - die seit Jahrzehnten die immer gleichen Gottesbeweise nebst prompter Widerlegung hin und her wälzt - hat sich eine neue Forschungsrichtung etabliert: eine Glaubensforschung, die auf knallharten empirischen Daten gründet. In hoch spannenden Experimenten untersucht sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, was der Glaube bewirkt und was nicht.

Ausstattung: mit Abbildungen
Autorenporträt
Ulrich Schnabel, geboren 1962, studierte Physik und Publizistik in Karlsruhe und Berlin und ist Wissenschaftsredakteur bei der ZEIT. Schnabel schreibt in der ZEIT und in GEO viel beachtete Artikel über Religion und Bewusstseinsforschung und wurde 2006 mit dem 'Georg von Holtzbrinck-Preis' für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet. Drei Jahre später veröffentlichte er Die Vermessung des Glaubens, das von 'Bild der Wissenschaft' als 'Wissenschaftsbuch des Jahres 2009' ausgezeichnet wurde. Sein Buch Muße. Vom Glück des Nichtstuns (2010) wurde ein Best- und Longseller; zuletzt erschien Was kostet ein Lächeln? Von der Macht der Emotionen in unserer Gesellschaft (2015).
Rezensionen
"Besser, fundierter und klarer als Schnabel kann, aus wissenschaftlicher Sicht, niemand begründen, warum die Religion nicht ausstirbt." Mathias Schreiber, DER SPIEGEL