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Das vorliegende Buch des bedeutenden Staatsrechtlers Paul Laband (1838 - 1918) erschien 1869 und gilt als sein erstes Hauptwerk. Zu jener Zeit war Laband Professor für Privat- und Staatsrecht in Königsberg und befasste sich vornehmlich mit germanistischer Rechtsquellenkritik. Seit 1872 lehrte Laband in Straßburg, wo er 1880 Mitglied des Staatsrats für Elsaß-Lothringen und später Mitglied der Ersten Kammer des Landtages wurde. In dieser Phase wandte er sich mehr dem Staatsrecht zu und begründete mit Felix Stoerk das 'Archiv für öffentliches Recht'.

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch des bedeutenden Staatsrechtlers Paul Laband (1838 - 1918) erschien 1869 und gilt als sein erstes Hauptwerk. Zu jener Zeit war Laband Professor für Privat- und Staatsrecht in Königsberg und befasste sich vornehmlich mit germanistischer Rechtsquellenkritik. Seit 1872 lehrte Laband in Straßburg, wo er 1880 Mitglied des Staatsrats für Elsaß-Lothringen und später Mitglied der Ersten Kammer des Landtages wurde. In dieser Phase wandte er sich mehr dem Staatsrecht zu und begründete mit Felix Stoerk das 'Archiv für öffentliches Recht'.
Autorenporträt
Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.