
Roland Hebesberger
Broschiertes Buch
Die Vernehmung
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Während sich die Menschen in Berlin nichts ahnend auf das bevorstehende Millennium vorbereiten, sitzt eine Zeugin im Vernehmungszimmer. Ivonne Becker möchte nur mit einer Person sprechen - mit Hauptkommissarin Lisa Seifert. Als die junge ambitionierte Polizistin die Vernehmung beginnt, wird schnell klar, dass es sich hier nicht um einen Standardfall handelt, denn Ivonne Becker gibt an, einen Mord gesehen zu haben, der noch nicht geschehen ist. Obwohl sich der Verhaltensanalyst Jan Theurer offiziell nicht in diesen Fall einmischen soll, beginnt er insgeheim, mit Hauptkommissarin Seifert zusam...
Während sich die Menschen in Berlin nichts ahnend auf das bevorstehende Millennium vorbereiten, sitzt eine Zeugin im Vernehmungszimmer. Ivonne Becker möchte nur mit einer Person sprechen - mit Hauptkommissarin Lisa Seifert. Als die junge ambitionierte Polizistin die Vernehmung beginnt, wird schnell klar, dass es sich hier nicht um einen Standardfall handelt, denn Ivonne Becker gibt an, einen Mord gesehen zu haben, der noch nicht geschehen ist. Obwohl sich der Verhaltensanalyst Jan Theurer offiziell nicht in diesen Fall einmischen soll, beginnt er insgeheim, mit Hauptkommissarin Seifert zusammenzuarbeiten. Als der durch Ivonne vorhergesehene Mord schließlich geschieht, während sie in der Vernehmungszelle sitzt, gerät Lisa in einen gefährlichen Strudel aus Wahrheit und Lügen. Noch dazu hat die Presse von der Zeugin erfahren, tauft sie »Die Todesbringerin« und setzt die Polizei mit ihrer Berichterstattung unter Druck.Die Wahrheit liegt im Vernehmungsraum, doch Seifert und Theurer müssen das Rätsel schnell lösen, denn die nächsten Opfer stehen bereits fest. »Die Vernehmung« ist der packende Auftakt der Profiler-Crime-Reihe »Die Fallanalysten«.
Roland Hebesberger wurde 1986 in Tamsweg/Land Salzburg geboren. Bereits als Jugendlicher schrieb er Fanfiction und virtuelle Serien. Dabei entdeckte er seine Liebe für den Thriller. Mit der 'Divinus-Saga' startete er 2019 seine Autorenkarriere und bewies sein Talent, spannende Geschichten mit interessanten Charakteren zu erschaffen. 'Die Vernehmung' ist sein Debüt im Empire-Verlag und der Start der Profiler-Crime-Reihe 'Die Fallanalysten'. Roland Hebesberger steht für hohes Pacing, spannende Prämissen, undurchsichtige Charaktere und unerwartete Plot-Twists.
Produktdetails
- Seifert und Theurer / Die Fallanalysten 1
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: CPEV84
- Erstauflage
- Seitenzahl: 276
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 121mm x 185mm x 20mm
- Gewicht: 212g
- ISBN-13: 9783989427785
- ISBN-10: 3989427784
- Artikelnr.: 71788866
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
Melanie.Mueller@lila-logistik.com
Kurz vor der Jahrtausendwende taucht eine Frau bei der Polizei auf, die nur mit Hauptkommissarin Seifert sprechen will und der sie ihre Vorahnung mitteilt - ein Mord, der dann genauso passiert wie geschildert. Aber bei dem einen Mord bleibt es nicht. Wer ist die geheimnisvolle "Seherin"? …
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Kurz vor der Jahrtausendwende taucht eine Frau bei der Polizei auf, die nur mit Hauptkommissarin Seifert sprechen will und der sie ihre Vorahnung mitteilt - ein Mord, der dann genauso passiert wie geschildert. Aber bei dem einen Mord bleibt es nicht. Wer ist die geheimnisvolle "Seherin"? Hat sie etwas mit den Morden zu tun? Denn alle potenziellen Opfer können nicht von der Polizei geschützt werden.
Und warum spricht sie nur mit Seifert?
Sehr spannender Thriller, gut zu lesen, empfehlenswert.
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Die Vernehmung von Roland Hebesberger ist mein erstes Buch des Autors, und es wird definitiv nicht mein letztes sein!
Von Beginn an wird eine nervenaufreibende und absolut fesselnde Atmosphäre geschaffen, die es dem Leser fast unmöglich macht, mit dem Lesen zu pausieren.
Von Anfang …
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Die Vernehmung von Roland Hebesberger ist mein erstes Buch des Autors, und es wird definitiv nicht mein letztes sein!
Von Beginn an wird eine nervenaufreibende und absolut fesselnde Atmosphäre geschaffen, die es dem Leser fast unmöglich macht, mit dem Lesen zu pausieren.
Von Anfang an besteht ein großer Spannungsbogen, der sich durch die gesamte Geschichte zieht. Der Schreibstil liest sich flüssig und einzelne Szenen werden so gut beschrieben, dass man das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein.
Auch die einzelnen Figuren wurden gut und individuell ausgearbeitet und jeder Charakter hat seine eigene Rolle bekommen.
Dieses Buch ist definitiv eine Empfehlung wert und ich erwarte sehnsüchtig eine Fortsetzung.
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Purer Nervenkitzel
Das Roland Hebesberger spannend erzählen kann, hat er bereits mehrfach bewiesen mit seinen anderen Geschichten. Mit der "Seifert und Theurer"-Reihe startet er nun seine erste Thrillerreihe.
Mit der Hauptkommissarin Lisa Seifert und dem Verhaltensanalyst Jan …
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Purer Nervenkitzel
Das Roland Hebesberger spannend erzählen kann, hat er bereits mehrfach bewiesen mit seinen anderen Geschichten. Mit der "Seifert und Theurer"-Reihe startet er nun seine erste Thrillerreihe.
Mit der Hauptkommissarin Lisa Seifert und dem Verhaltensanalyst Jan Theurer hat er zwei interessante, vielschichtige und authentische Charaktere geschaffen. Es ist aufregend sie zu begleiten, ihnen über die Schulter zu schauen und mitzuerleben, wie sie zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden versuchen und dem Täter auf die Spur kommen. Der Druck ist hoch und ihr Vorgesetzter nicht gerade kooperativ. Persönliche Differenzen spielen eine große Rolle.
Der Leser wird in einen Strudel von Intrigen, psychologischer Manipulation und perfiden Morden gezogen. Während man in den Abgrund der menschlichen Psyche eintaucht, wird das Buch sowohl zu einem spannenden Thriller, als auch zu einer faszinierenden Analyse menschlichen Verhaltens. Theurers Arbeit wird noch nicht wirklich ernstgenommen, weswegen er auch abgeschoben in seinem kleinen Büro beinahe versauert und ihm manch einer skeptisch gegenüber steht. Was heute völlig normal ist, steckte damals noch in den Kinderschuhen - Fallanalyse/Profiling.
Angesiedelt um die Jahrtausendwende in Berlin ist es auch eine kleine Zeitreise. Handys, das Internet, vieles was heute unverzichtbar ist und die Polizeiarbeit erleichtert, war noch relativ neu.
Temporeich und spannungsgeladen vom ersten bis zum letzten Kapitel! Absolut fesselnd und mitreißend!
Roland Hebesberger ist einer meiner liebsten "Zufalls"-Autoren. Wäre ich nicht zufällig auf ein Buch seiner Divinius-Saga gestoßen, hätte ich seine Werke vielleicht nie gefunden in der großen weiten Welt der Bücher.
Mit Ava Canary, Cyberella und Cornell Rohde bin ich dank ihm, einem Genre verfallen, dass mich bis dato gar nicht angesprochen hat.
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Millennium, Visionen, bestialische Morde – spannender Reihenauftakt
*Inhaltsangabe Verlag:*
Berlin, November 1999: Das Millennium steht kurz bevor. Doch während sich die Menschen nichtsahnend auf die Neujahrsfeier vorbereiten, sitzt eine Zeugin im Vernehmungszimmer. Ivonne Becker hat …
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Millennium, Visionen, bestialische Morde – spannender Reihenauftakt
*Inhaltsangabe Verlag:*
Berlin, November 1999: Das Millennium steht kurz bevor. Doch während sich die Menschen nichtsahnend auf die Neujahrsfeier vorbereiten, sitzt eine Zeugin im Vernehmungszimmer. Ivonne Becker hat einen Mord beobachtet und möchte nur mit einer Person über ihre Beobachtungen sprechen – mit Hauptkommissarin Lisa Seifert. Als die junge ambitionierte Polizistin die Vernehmung beginnt, wird schnell klar, dass es sich hier nicht um einen Standardfall handelt, denn Ivonne Becker gibt an, einen Mord gesehen zu haben, der noch nicht geschehen ist.
Während Lisa krampfhaft versucht, sich einen Reim auf die Geschehnisse zu machen, kämpft der Verhaltensanalyst Jan Theurer damit, ein Täterprofil zu erstellen. Mehrere Obdachlose wurden brutal ermordet, aber es gibt keine Spur. Frustriert über den Stillstand in seinen Ermittlungen kommt ihm die Anfrage einer anderen Direktion genau recht, denn genau diese bringt ihn auf eine Spur und zu Lisa Seifert. Obwohl sich Jan offiziell nicht in diesen Fall einmischen soll, beginnt er insgeheim mit Hauptkommissarin Seifert zusammenzuarbeiten. Als der durch Ivonne vorhergesehene Mord schließlich geschieht, während sie in der Vernehmungszelle sitzt, gerät Lisa in einen Strudel aus Wahrheit und Lügen, der sich immer schneller zu drehen beginnt. Die Zeitungen haben von der Zeugin erfahren, taufen sie »Die Todesbringerin« und setzen die Polizei mit ihrer Berichterstattung unter Druck. Der Schlüssel liegt darin, die Zeugin zu durchschauen, denn die Wahrheit liegt im Vernehmungsraum und die Einzigen, die sie ans Tageslicht bringen können, sind Seifert und Theurer. Sie müssen das Rätsel schnell lösen, denn die nächsten Opfer stehen bereits fest.
*Meine Inhaltsangabe:*
Berlin 1999, die Leute spielen verrückt, weil das Millennium und damit nach Meinung einiger Menschen der Untergang der Welt bevorsteht. Lisa Seifert, junge aufstrebende Hauptkommissarin, wird zu einer seltsamen Zeugenaussage zitiert. Ivonne Becker, die ausschließlich mit Lisa sprechen will behauptet, einen bestialischen Mord gesehen zu haben, allerdings als Vision. Die Polizei tut das als Spinnerei ab, bis der besagte Mord dann tatsächlich geschieht. Und es bleibt nicht bei dem einen, andere, ebenfalls von Ivonne vorhergesagte Morde lassen nicht lange auf sich warten. Diese hat ein bombenfestes Alibi, saß sie während der Tat doch im Vernehmungsraum der Polizei. Jan Theurer, Verhaltensanalyst, bekommt Wind von den Morden und stellt einen möglichen Zusammenhang zu den brutalen Morden und Verstümmelungen an vier Obdachlosen fest. Gemeinsam mit Lisa versucht er, weitere Morde zu verhindern und analysiert die jüngsten Verbrechen und Ivonne, die eine Schlüsselfigur zu sein scheint.
*Mein Eindruck:*
Mir gefällt schon mal die Zeit gut, in der diese Thrillerreihe spielt, weil dort doch technisch gesehen noch einiges anders war bzw. in den Kinderschuhen steckte. Und auch die Handlung ist sehr spannend, weil recht vielseitig. Man rutscht so zwischen Morden, Vernehmungen, Visionen und Fallanalysen hin und her und streift dabei auch noch die jeweiligen Privatleben von Seifert und Theurer. Und man stellt sich die Frage: hat sie jetzt Visionen oder nicht? Der Autor schafft es also, eine gute Spannung aufzubauen und den Lesenden ein Stückweit in die Irre zu führen. Zudem ist der Schreibstil sehr gut zu lesen, es geht rasant zu, die kapitelweisen Wechsel zwischen den Sichtweisen von Seifert und Theurer sorgen für Abwechslung. Teileweise ging es mir aber ein wenig zu flott, ich hätte gern hier und dort ein bisschen tiefer nachgebohrt und mehr erfahren und auch die Figuren blieben nicht ganz, aber doch ein bisschen zu blass für meinen Geschmack. Irgendwie konnte ich nicht so recht warm werden mit ihnen und fand den einen oder anderen vielleicht auch ein bisschen klischeebehaftet. Die Story hat mich dennoch bei der Stange gehalten und ich musste einfach wissen, wie sich alles zuträgt und vor allem, wie die Auflösung ist. Insofern war ich durchaus gefesselt: 3,75/5 Sterne, da ich dreiviertel Sterne doof finde, runde ich auf 4 auf.
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Fulminanter Auftakt einer neuen Thriller-Reihe
Mit diesem Buch legt der Autor Roland Hebesberger den ersten Band seiner neuen Thriller-Reihe um die Ermittler Lisa Seifert und Jan Theurer vor und konnte mich dabei gleich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern.
Im November 1999 …
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Fulminanter Auftakt einer neuen Thriller-Reihe
Mit diesem Buch legt der Autor Roland Hebesberger den ersten Band seiner neuen Thriller-Reihe um die Ermittler Lisa Seifert und Jan Theurer vor und konnte mich dabei gleich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern.
Im November 1999 erscheint Ivonne Becker bei der Kriminalpolizei Berlin und will einen Mord melden, den sie beobachtet hat. Dabei verlangt sie, ausschließlich mit Lisa Seifert zu sprechen. Schnell wird klar, dass der Mord noch gar nicht geschehen ist, Stunden nach der Vernehmung dann aber exakt so abläuft wie beschrieben. Hat die Zeugin wirklich unheimliche Visionen oder versucht sie, Lisa in ein perfides Spiel zu verwickeln, zumal sie schon bald weitere Visionen ins Spiel bringt ? Zeitgleich hat Verhaltensanalyst Jan Theurer den Verdacht, dass der Mord an vier Obdachlosen, für die er gerade ein Täterprofil erstellen soll, in Verbindung zu Lisas Fall steht. Gegen die ausdrückliche Anordnung seines Vorgesetzten nimmt Jan Verbindung zu Lisa und ihrem Partner Markus Gans auf.
Mit einem packenden Schreibstil, einigen überraschenden Wendungen und einem hohen Erzähltempo treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran, die er abwechselnd aus der Perspektive seiner beiden Ermittler erzählt. So müssen wir uns an ihrer Seite durch ein dichtes Gestrüpp aus Lüge und Realität kämpfen und dabei versuchen, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Am Ende steht eine verblüffende Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Geschickt werden dabei die realen Ereignisse und Ängste rund um den Jahrtausendwechsel in das Geschehen eingebunden und lassen beim Lesen so manche Erinnerung an diese Zeit wieder aufkommen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Der übliche Spagat eines Auftaktbandes, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, gelingt ganz hervorragend und legt die Messlatte für die nachfolgenden Bände gleich mächtig hoch.
Wer auf packende und atmosphärisch dichte Thriller steht, wird hier bestens bedient und unterhalten.
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Fesselnd, düster und absolut empfehlenswert!
„Die Vernehmung“ ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack! Schon das Cover – die Kassette und die blutige Schrift – hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Kaum hatte ich das Buch aufgeschlagen, konnte ich es nicht mehr …
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Fesselnd, düster und absolut empfehlenswert!
„Die Vernehmung“ ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack! Schon das Cover – die Kassette und die blutige Schrift – hat mich komplett in seinen Bann gezogen. Kaum hatte ich das Buch aufgeschlagen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Die Geschichte beginnt mit einer scheinbar harmlosen Frau, die ins Präsidium kommt und explizit verlangt, nur mit Hauptkommissarin Lisa Seifert zu sprechen. Was anfangs noch unscheinbar wirkt, nimmt schnell eine unheimliche Wendung: Die Frau behauptet, Visionen von grausamen Morden zu haben, die noch nicht passiert sind – und doch genauso eintreffen. Sie beschreibt jedes Detail mit erschreckender Präzision, was die Spannung ins Unermessliche treibt.
Die Ermittler Lisa Seifert und ihr Kollege Markus sind völlig im Dunkeln, während auch Verhaltensanalyst Jan Theurer in den Strudel des Falls gezogen wird. Seite für Seite nimmt die Geschichte an Intensität zu, und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die überraschenden Wendungen und die schockierenden Enthüllungen haben mich bis zur letzten Seite gefesselt.
Das Ende hat mich komplett sprachlos zurückgelassen – so eine Auflösung hätte ich niemals erwartet! Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, aber eines ist sicher: Dieses Buch ist ein absolutes Muss für Thriller-Fans! Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.
100 % Spannungsgarantie – von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
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November 1999, kurz vor der Jahrtausendwende, wer damals dabei war erinnert sich noch an die Theorien der komplett abstürzenden Computersysteme oder sogar des Weltuntergangs. Nichts sollte mehr danach gehen… Heute wissen wir es besser! Zumindest haben wir schon gute 24 Jahre …
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November 1999, kurz vor der Jahrtausendwende, wer damals dabei war erinnert sich noch an die Theorien der komplett abstürzenden Computersysteme oder sogar des Weltuntergangs. Nichts sollte mehr danach gehen… Heute wissen wir es besser! Zumindest haben wir schon gute 24 Jahre weitergelebt.
In diesem Buch schaffen einige Menschen den Übergang ins neue Jahrtausend nicht mehr. Sie werden kurz davor bestialisch ermordet. Hauptkommissarin Lisa Seifert ermittelt mit ihren Kollegen Jan Theurer und Markus Gans in den Fällen. Eine Zeugin meldet sich mit Visionen und kann einige Morde beschreiben bevor sie geschehen. Was hat es mit dieser Zeugin auf sich?
Die Geschichte beginnt bereits sehr spannend und zieht mich sofort mitten ins Geschehen. Die Beschreibungen des Settings und der Charaktere gefallen mir sehr gut und in meinem Kopf entstehen sofort Vorstellungen und Bilder. Lisa Seifert und Jan Theurer sind mir gleich vertraut und sympathisch. Ich kann mich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungsstrategien nachvollziehen. Der flotte unkomplizierte Schreibstil von Roland Hebesberger macht es mir leicht der Handlung zu folgen. Die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass ich immer weiterlesen möchte.
Anfänglich tappe ich noch komplett im Dunkeln und kann mir noch keinen Reim auf die Zusammenhänge machen. Lange fehlen mir Ideen zu Motiv und Täter und ich muss einfach immer weiterlesen um endlich hinter die Geheimnisse zu kommen. Diese lüften sich auch schnell bei angenehmen Lesemomenten. Zu keiner Zeit hat die Handlung für mich langweilige Strecken, so dass ich mich jederzeit sehr gut unterhalten fühle und als wäre ich direkt im Geschehen dabei. Das Ende hat es dann noch einmal mit einer Erhöhung des Tempos und der Spannung in sich um dann gemächlich auszuklingen.
Ein sehr packender Thriller und gelungener Auftakt einer neuen Reihe um die Ermittler Lisa Seifert und Jan Theurer in Berlin. Gerade auch der Rückblick ins Jahr 1999 hat mir sehr gut gefallen.
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Auf dem Kommissariat möchte Ivonne Becker nur mit Hauptkommissarin Lisa Seifert sprechen. Sie hat Visionen von einem Mordfall und kann sogar den Namen des zu erwartenden Opfers nennen. Lisa und ihr Team machen sich sofort auf den Weg und finden tatsächlich den Mann ermordet vor. Ein Alibi …
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Auf dem Kommissariat möchte Ivonne Becker nur mit Hauptkommissarin Lisa Seifert sprechen. Sie hat Visionen von einem Mordfall und kann sogar den Namen des zu erwartenden Opfers nennen. Lisa und ihr Team machen sich sofort auf den Weg und finden tatsächlich den Mann ermordet vor. Ein Alibi hat Ivonne, denn sie war zu der Tatzeit im Vernehmungszimmer. Jan Theurer arbeitet bei der Operativen Profilerstellungseinheit und kommt in seinem Fall der getöteten Obdachlosen nicht weiter. Lisa arbeitet heimlich mit dem Verhaltensanalysten und bald darauf hat Ivonne eine weitere Vision. Können sie rechtzeitig ein weiteres Verbrechen verhindern?
Dies ist ein hochspannender Auftakt zu einer neuen Reihe, die mich von der ersten Seite an, gefesselt hat. Die Geschichte dreht sich um die mysteriösen Visionen von Ivonne, die von der Presse als Todesbringerin tituliert wird. Die Kommissare stehen vor der Herausforderung, herauszufinden, was es mit ihren Visionen auf sich hat, und die Spannung steigt immer weiter.
Der Plot ist gut ausgearbeitet und die Charaktere lebendig und vielschichtig. Die Wahrheit, die sich im Laufe der Ermittlungen offenbart, ist schockierend und erschreckend.
Fazit: Es ist ein gelungener und vielversprechender Auftakt, und ich wurde von Anfang bis Ende absolut gut unterhalten. Der Schreibstil ist packend und es gibt einige überraschende Wendungen. Auch der Zeitpunkt im Jahre 1999 kurz vor der Jahrtausendwende wurde interessant integriert.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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Spannendes Katz-und Maus-Spiel
Berlin, November 1999. das Millennium steht vor der Tür und Weltuntergangspropheten feiern Urstände. Stimmen der Vernunft bleiben oft ungehört oder finden den Tod. Genau mit so einer Mordserie hat es Kommissarin Lisa zu tun. Besonderes Aufsehen erregen …
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Spannendes Katz-und Maus-Spiel
Berlin, November 1999. das Millennium steht vor der Tür und Weltuntergangspropheten feiern Urstände. Stimmen der Vernunft bleiben oft ungehört oder finden den Tod. Genau mit so einer Mordserie hat es Kommissarin Lisa zu tun. Besonderes Aufsehen erregen die Fälle , weil eine junge Frau, Ivonne Becker, die Morde Detail reich voraussagt. Sie spricht von Visionen, die selbst ihr Angst machen und die sie so noch nie hatte.. Lisa und der Profiler Jan glauben nicht an Visionen, aber Ivonne hat für jede Tatzeit ein wasserdichtes Alibi. Jan dürfte eigentlich gar nicht an dem Fall arbeiten - Verbot vom Chef - , aber er kann nicht anders. Er scheint die einzige Chance zu sein, hinter die Maske von Ivonne zu blicken. Das ist die einzige Möglichkeit, um das Morden zu beenden .
Ich mag Krimis, die ihre Spannung durch eine rasante Handlung , aber auch durch persönliche Rededuelle erzeugen. Bei diesem Thriller hatte ich das Glück, auf beides zu treffen. Da ist die hektische Suche nach dem Mörder und die verzweifelten Versuche, die Todesvisionen nicht wahr werden zu lassen. Das bedeutet akribische Polizeiarbeit, bei der ich den Polizisten über die Schultern schauen konnte. Weitere Dynamik ergibt sich aus den Versuchen, die Morde zu verhindern. Ich fand , der Autor hat die Frustration und auch die Wut der Beamten gut dargestellt. Ivonne ist eine interessante Persönlichkeit. Jeder weiß , dass sie lügt, aber es gibt nichts greifbares. Mein persönliches Highlight war die Vernehmung Ivonnes durch Jan. Das gegenseitige Belauern, die Wahl der Worte und das Achten auf die kleinste Körperbewegung war für mich super spannend. Jan selbst war mir sehr sympathisch. Um so mehr fand ich Lisas und Jans Vorgesetzten Wolf widerwärtig, der offensichtlich privates und dienstliches nicht trennen kann und sich all zu oft im Ton vergreift. Gegen Ende des Falles kommt es zu einem packenden Showdown, der alle offenen Fragen klärt und mir auch ein Gefühl der Genugtuung verschafft.
Für mich ist das Buch eine gelungene Kombination aus Action und ruhigen, psychologischen Spannungselementen.
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Von dem Bericht einer Zeugin aufgeschreckt, die einen Mord beobachtet haben will, fahren Lisa und Kollege Markus mit Großaufgebot zum vermeintlichen Tatort, um dort genau nichts vorzufinden. Voller Wut auf die Zeugin, will man sie der Falschaussage bezichtigen. Nur, dass dann der Mord genauso …
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Von dem Bericht einer Zeugin aufgeschreckt, die einen Mord beobachtet haben will, fahren Lisa und Kollege Markus mit Großaufgebot zum vermeintlichen Tatort, um dort genau nichts vorzufinden. Voller Wut auf die Zeugin, will man sie der Falschaussage bezichtigen. Nur, dass dann der Mord genauso geschieht, wie berichtet - nur eben einen Tag später. Die Zeugin berichtet von Visionen, die sie habe und sie ist fixiert auf Lisa. Während diese die Zeugin zu "knacken" versucht, denn an deren Visionen glaubt sie schlicht nicht, geschehen weitere vorhergesagte Morde, die die Polizei allesamt nicht verhindern kann. Erst als der ins hinterste Büro des Reviers verscheuchte Jan von der OPE mit Hinweisen zu von ihm bearbeiteten Morden an Obdachlosen hinzustößt, scheint sich der Nebel zu lichten. Hinfort wird die Handlung bestimmt von den Wutausbrüchen des Direktore, dem Frust von Jan, Lisa und Markus und den Zügen der Zeugin, die mehr involviert ist, als man meint. Ein wendungsreicher, spannungsgeladener Krimi, der auch sehr emotionsreich, eindrücklich und mit einer gewissen Rasanz geschrieben ist. Nahe am Pageturner.
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