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Welche Konsequenzen wird es haben, wenn in Zukunft die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung online ist? Wenn Informationstechnologien so allgegenwärtig sind wie Elektrizität? Was bedeutet das für die Politik, die Wirtschaft - und für uns selbst? Diese Fragen beantwortet ein außergewöhnliches Autorenduo: Eric Schmidt, der Mann, der Google zu einem Weltunternehmen gemacht hat, und Jared Cohen, ehemaliger Berater von Hillary Clinton und Condoleeza Rice und jetzt Chef von Googles Denkfabrik. In diesem aufregenden Buch führen sie uns die Chancen und Gefahren jener eng vernetzten Welt vor…mehr

Produktbeschreibung
Welche Konsequenzen wird es haben, wenn in Zukunft die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung online ist? Wenn Informationstechnologien so allgegenwärtig sind wie Elektrizität? Was bedeutet das für die Politik, die Wirtschaft - und für uns selbst? Diese Fragen beantwortet ein außergewöhnliches Autorenduo: Eric Schmidt, der Mann, der Google zu einem Weltunternehmen gemacht hat, und Jared Cohen, ehemaliger Berater von Hillary Clinton und Condoleeza Rice und jetzt Chef von Googles Denkfabrik. In diesem aufregenden Buch führen sie uns die Chancen und Gefahren jener eng vernetzten Welt vor Augen, die die meisten von uns noch erleben werden. Es ist die sehr konkrete Vision einer Zukunft, die bereits begonnen hat. Und ein engagiertes Plädoyer dafür, sie jetzt zu gestalten - weil Technologie der leitenden Hand des Menschen bedarf, um Positives zu bewirken.
Autorenporträt
Eric Schmidt ist promovierter Informatiker und Executive Chairman von Google. Von 2001 bis 2011 war er CEO des Unternehmens. Zuvor hatte er Fuhrungspositionen bei anderen Technologie-Unternehmen inne. Sowohl beim US-Prasidenten als auch beim britischen Premierminister gehort er zum Beratergremium fur Wissenschaft und Technik.
Jared Cohen ist Grunder und Direktor von Google Ideas. Nach einem Studium in Stanford und Oxford hat er im Planungsstab des US-Au?enministeriums gearbeitet und hat Condoleezza Rice und Hillary Clinton beraten. Der Spiegel nannte ihn "ein politisches Wunderkind."
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Andrian Kreye führt ein in die Technik der Dogmabinse. Als Zulektüre zum Buch der Google-Chefs Eric Schmidt und Jared Cohen empfiehlt er den Dalai Lama und L. Ron Hubbard. Kreye liest Binsenweisheiten über die vernetzte Welt, aber leider nichts über die Rolle Googles in China oder während des arabischen Frühlings oder beim Urheberrecht. Und plötzlich erscheint dem Rezensenten das Buch nicht einfach enttäuschend, sondern gespenstisch, weil die Autoren in "imperativem Futur" schon mal die Zukunft in die Hand nehmen und weil sie dabei so abgrundtief traurige Visionen eines monopolisierten digitalen Fortschritts entwickeln, dass Kreye die Tränen kommen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"In diesem faszinierenden Buch machen Eric Schmidt und Jared Cohen von ihrer einzigartigen Sachkenntnis Gebrauch, um uns eine Zukunft auszumalen, in der die Einkommen steigen, Teilhabe wächst und es ein echtes Gemeinschaftsgefühl gibt - vorausgesetzt, wir treffen heute die richtigen Entscheidungen." -- Bill Clinton

Dieses Buch erklärt sowohl, was die neue Welt ausmacht, die das Internet schafft, als auch die Herausforderungen, die sie mit sich bringt. Niemand könnte das besser als Eric Schmidt und Jared Cohen." -- Tony Blair
"Die Vernetzung der Welt" ist Pflichtlektüre für alle, die das Ausmaß der digitalen Revolution wirklich verstehen wollen. General Michael Hayden - ehemaliger Direktor der CIA