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Die Frauenquote im Bundestag liegt bei 30,7 %. In den Vorständen und Aufsichtsräten der DAX-Unternehmen ist kaum eine Frau. Männer werden für die gleiche Arbeit vielfach besser bezahlt als Frauen. Der Großteil der Hausarbeit und der Kindererziehung bleibt an den Frauen hängen. Die katholische Kirche setzt ihre aberwitzige Diskriminierung von Frauen fort.
Was tut der Hashtagfeminismus dagegen? Nichts. Er findet Gefallen daran, die Karrieren Unschuldiger zu zerstören, Gedichte zu überpinseln, die Sprache zu verhunzen, Genitalverstümmelung bei kleinen Mädchen zu befürworten und
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Produktbeschreibung
Die Frauenquote im Bundestag liegt bei 30,7 %. In den Vorständen und Aufsichtsräten der DAX-Unternehmen ist kaum eine Frau. Männer werden für die gleiche Arbeit vielfach besser bezahlt als Frauen. Der Großteil der Hausarbeit und der Kindererziehung bleibt an den Frauen hängen. Die katholische Kirche setzt ihre aberwitzige Diskriminierung von Frauen fort.

Was tut der Hashtagfeminismus dagegen? Nichts. Er findet Gefallen daran, die Karrieren Unschuldiger zu zerstören, Gedichte zu überpinseln, die Sprache zu verhunzen, Genitalverstümmelung bei kleinen Mädchen zu befürworten und Knorpelberührungen am Knie bei erwachsenen Frauen zu kriminalisieren.

Der Autor analysiert in seiner Streitschrift, was die Verpeilten anrichten und was dabei herauskommt.

Der Text befasst sich u. a. eingehend mit den strafrechtlichen Folgen übergriffigen Verhaltens, mit der Untauglichkeit des Sexismusbegriffs, mit der political correctness, der gegenderten Sprache und dem feministischen Blickverbot. Anhand von Fallbeispielen (Harvey Weinstein bis Eugen Gomringer) wird erläutert, dass der feministische Feldzug Schuldige wie Unschuldige treffen kann.
Dann wirft der Autor ein Schlaglicht auf den historischen und kulturellen Kontext des Diskurses.
Am Ende werden die Haupt- und Kollateralschäden des Hashtagfeminismus aufgezählt, von der Verwahrlosung der Berührungskultur bis zur weiblichen Genitalverstümmelung.
Autorenporträt
Duderstadt, Jochen
Der Autor publiziert seit den siebziger Jahren in diversen Zeitschriften (Pardon, Brigitte, liberal, Familienrechtszeitschrift u.v.m.) und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Hauptberuflich arbeitet er als Scheidungsanwalt und Notar. Er wohnt in Göttingen, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.