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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden einige Zugänge zur Umweltethik erläutert, teilweise kritisch betrachtet und vor allem verglichen. Zunächst soll Martin Gorkes Forschung untersucht werden. Er versucht die Frage zu beantworten, welche Teile der Umwelt moralisch berücksichtigt werden sollten und damit zusammenhängend differenziert er zwischen Eigen- und Nutzwert der Natur. Sein Artikel wurde 2004 in einer Broschüre des deutschen Naturschutzbundes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden einige Zugänge zur Umweltethik erläutert, teilweise kritisch betrachtet und vor allem verglichen. Zunächst soll Martin Gorkes Forschung untersucht werden. Er versucht die Frage zu beantworten, welche Teile der Umwelt moralisch berücksichtigt werden sollten und damit zusammenhängend differenziert er zwischen Eigen- und Nutzwert der Natur. Sein Artikel wurde 2004 in einer Broschüre des deutschen Naturschutzbundes veröffentlicht. Anschließend wird Arne Naess' "Deep Ecology"-Bewegung vorgestellt und seine Argumentation erläutert. Angelika Krebs soll mit ihrem Zugang der Umweltästhetik als Gegenposition zu Naess und Gorke untersucht werden. Als letzte Position wird Bruno Latours Idee des flows genauer betrachtet. Der Begriff mag zu Beginn noch befremdlich klingen, soll aber zum späteren Zeitpunkt genauer erläutert werden. Latours Zugang bietet einen geeigneten Abschluss, der einige Ansätze der oben genannten Philosophen aufgreift, aber dennoch neue Untersuchungen vorstellt und mit einem metaphorischen Beispiel den Leserinnen seine Idee nahebringt.
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