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Alles was unbegreifbar ist, hört nicht auf zu sein - dieser Gedanke, als Motto diesem Gedichtband von Peter Hamm vorangestellt, bestimmt einen großen Teil seiner poetischen Suche: mit Hilfe des Gedichts das Unbegreifbare, Abwesende, das sich der Vernunft beharrlich entzieht, zu bestimmen.

Produktbeschreibung
Alles was unbegreifbar ist, hört nicht auf zu sein - dieser Gedanke, als Motto diesem Gedichtband von Peter Hamm vorangestellt, bestimmt einen großen Teil seiner poetischen Suche: mit Hilfe des Gedichts das Unbegreifbare, Abwesende, das sich der Vernunft beharrlich entzieht, zu bestimmen.
Autorenporträt
Peter Hamm, geboren 1937 in München, aufgewachsen in katholischen Internaten in Oberschwaben. Mit 14 Jahren ging er von der Schule ab. 1959-1960 Mitarbeiter beim Neske Verlag, seither in München Redakteur, Literatur-und Musikkritiker u.a. bei "Spiegel" und "Zeit" und Kulturredakteuer beim Bayerischen Rundfunk. Peter Hamm ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums und gehört der Jury der SWF-Bestenliste, des Peter-Huchel-Preises und des Petrarca-Preises an. 1991 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, und seit 1996 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.