Marktplatzangebote
6 Angebote ab € 2,38 €
  • Broschiertes Buch

17 Kundenbewertungen

Die »Zentrale Untergrund-Polizei« (ZUP) der Elfen will heraus- finden, welche geldgierigen Kobolde einen schwunghaften Batterien-Handel mit der Menschenwelt begonnen haben. Artemis Fowl, auf den ihr Verdacht natürlich zuerst fällt, will dagegen seinen Vater befreien, den die russische »Mafi ja« gefangen gesetzt hat. Als die ZUP-Elfen Artemis zunächst in ihr »Erdland« entführen, kommt es dort zu einer historischen Vereinbarung, in deren Folge die Verschwörung einer machtgierigen Wichtelin niedergeschlagen wird. Und zum guten Showdown setzen alle zusammen die russische »Mafija« schachmatt.

Produktbeschreibung
Die »Zentrale Untergrund-Polizei« (ZUP) der Elfen will heraus-
finden, welche geldgierigen Kobolde einen schwunghaften
Batterien-Handel mit der Menschenwelt begonnen haben.
Artemis Fowl, auf den ihr Verdacht natürlich zuerst fällt, will dagegen
seinen Vater befreien, den die russische »Mafi ja« gefangen gesetzt
hat. Als die ZUP-Elfen Artemis zunächst in ihr »Erdland« entführen,
kommt es dort zu einer historischen Vereinbarung, in deren Folge
die Verschwörung einer machtgierigen Wichtelin niedergeschlagen
wird. Und zum guten Showdown setzen alle zusammen die russische
»Mafija« schachmatt.
Autorenporträt
Eoin Colfer ist Lehrer und lebt mit Frau und Sohn in Wexford, Irland. Er hat mehrere Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien unterrichtet. Seine bisherigen Bücher für junge Leser standen in Irland, England und den USA an der Spitze der Bestsellerlisten. Er ist der international gefeierte Bestsellerautor der "Artemis Fowl"-Serie. Seine Bücher erscheinen in 44 Ländern und wurden bislang weltweit über 18 Millionen Mal verkauft. 2004 erhielt er den "Deutschen Bücherpreis".

Claudia Feldmann, geboren 1966, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt seit mehr als zehn Jahren aus dem Englischen und Französischen. Unter anderem hat sie Eoin Colfer und Ewan Morrison ins Deutsche übertragen.
Rezensionen
"Es geht nicht für alle gut aus. Aber, Hauptsache, es geht weiter!, DIE ZEIT 20151104