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Die knapp gefassten historischen Schriften des Sallust zählen zu den Meisterwerken der Geschichtsschreibung. Sie verfolgen ein doppeltes Ziel: die Darstellung eines bedeutenden Ereignisses und die Herausarbeitung seiner Bedeutung im Ganzen der römischen Geschichte.
Zielgruppe: Studierende der Altphilologie, Altertumswissenschaften und Geschichte; Lehrer; Altphilologen, Historiker, Altertumswissenschaftler; Sortimentspublikum; an der Antike Interessierte.
Die historischen Schriften des Sallust verfolgen ein doppeltes Ziel: die Darstellung eines Ereignisses und die Herausarbeitung seiner
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Produktbeschreibung
Die knapp gefassten historischen Schriften des Sallust zählen zu den Meisterwerken der Geschichtsschreibung. Sie verfolgen ein doppeltes Ziel: die Darstellung eines bedeutenden Ereignisses und die Herausarbeitung seiner Bedeutung im Ganzen der römischen Geschichte.

Zielgruppe: Studierende der Altphilologie, Altertumswissenschaften und Geschichte; Lehrer; Altphilologen, Historiker, Altertumswissenschaftler; Sortimentspublikum; an der Antike Interessierte.
Die historischen Schriften des Sallust verfolgen ein doppeltes Ziel: die Darstellung eines Ereignisses und die Herausarbeitung seiner Bedeutung in der römischen Geschichte. Sallust hatte ebensowenig wie Cicero Zweifel daran, daß die "res publica" die einzig menschenwürdige Staatsform sei. Mit Leidenschaft und Anteilnahme analysiert er die politischen Ereignisse. Seine knapp gefaßten Monographien zählen zu den Meisterwerken der Geschichtsschreibung.
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Autorenporträt
Gaius Sallustius Crispus (86-35 v. Chr.), der in jungen Jahren selbst eine Karriere in der römischen Staatsführung angestrebt hatte, wandte sich nach den ersten Erfahrungen entsetzt ab von einem Politikbetrieb, der ihm ausschließlich von persönlichem Ehrgeiz geprägt schien. Als entschiedener Anhänger Iulius Caesars wurde er schließlich doch Quästor, Senatsmitglieder und Volkstribun, später Prätor und Prokonsul, in welchen Ämtern er den moralischen Ansprüchen seiner Schriften allerdings nicht gerecht wurde. Nach Caesars Tod zog er sich erneut von der Politik zurück und lebte im Norden Roms in einer Villa, von der noch heute die "Horti Sllustiani" zeugen, wo er sich der Geschichtsschreibung widmete.