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Dieses neue Handbuch stellt das Thema Versetzung mit vielen Praxisbeispielen verständlich dar und veranschaulicht das komplizierte Zusammenspiel von Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht. Mit Öffentlichem Dienstrecht und Personalvertretungsrecht!Zum Inhalt:-Berücksichtigung der Rechtspositionen aller Akteure:-Rechte des Betriebsrats -Rechte der betroffenen Arbeitnehmer-Rechte des Arbeitgebers-Umfassende Darstellung von Rechtsprechung und Lehre-Erfordernisse einer rechtssicheren Versetzung-Praxisbezug durch zahlreiche erläuternde Beispiele -Hilfreiche Hinweise für den Praktiker

Produktbeschreibung
Dieses neue Handbuch stellt das Thema Versetzung mit vielen Praxisbeispielen verständlich dar und veranschaulicht das komplizierte Zusammenspiel von Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht. Mit Öffentlichem Dienstrecht und Personalvertretungsrecht!Zum Inhalt:-Berücksichtigung der Rechtspositionen aller Akteure:-Rechte des Betriebsrats -Rechte der betroffenen Arbeitnehmer-Rechte des Arbeitgebers-Umfassende Darstellung von Rechtsprechung und Lehre-Erfordernisse einer rechtssicheren Versetzung-Praxisbezug durch zahlreiche erläuternde Beispiele -Hilfreiche Hinweise für den Praktiker
Autorenporträt
Mag. Wolfgang Goricnik, MBL leitet das Referat Wirtschaft & Recht der AK Salzburg und ist Autor zahlreicher Fachartikel sowie mehrerer Fachbücher im Bereich des Arbeitsrechts.
Rezensionen
"Sowohl für rechtsberatende Berufe als auch für Arbeitsrichter eine geradezu unentbehrliche Zusammenstellung." (RZ - Österr. Richterzeitung Nr. 11/2015, Franz M. Adamovich) "Besonders verdienst voll ist, dass Goricnik sich nicht mit einer juristischen Darstellung begnügt, sondern das Phänomen der Versetzung auch durch eine mit Methoden der empirischen Sozialforschung untermauerte rechtssoziologische Untersuchung der Wahrnehmung des Versetzungsschutzes durch Betriebsräte ergänzt." (DRdA - Das Recht der Arbeit Nr. 2/2016, Josef Cerny) "Das Werk vermag deshalb zu beeindrucken, da es nicht bloß das Rechtsinstitut der Versetzung erklärt und die hierzu ergangene breite Judikatur schildert, sondern zahlreiche Beispiele liefert und dem Thema dadurch gerecht wird, dass die diversen unterschiedlichen Interessenanlagen gut aufgezeigt werden." (ZAS - Zeitschr. f. Arbeits- u. Sozialrecht Nr. 5/2016, Helmut Ziehensack)