Forscher haben berichtet, dass die Versicherungsvermittlung so funktioniert, dass sie bei Wirtschaftsakteuren, die über genügend Mittel verfügen, Gelder einwirbt und sie Wirtschaftsakteuren zur Verfügung stellt, die Finanzierungsmittel benötigen, wie z. B. Unternehmern, die Investoren sind und diese Gelder für Investitionen aufnehmen. Durch die Ausgabe von Versicherungsverträgen, die der Versicherer diese Mittelbeschaffung durchführt, als eben ein Finanzintermediär, um sie den Menschen mit Bedarf an ihren verschiedenen Finanzierungen zur Verfügung zu stellen, und zwar durch die Entschädigung in der Schadensversicherung oder Lebensversicherung. Die Finanzwirtschaftsliteratur hat den Begriff der Finanzintermediation und ihren Einfluss auf die Ermittlung von Wachstumsraten und allgemeinen Gleichgewichtsmodellen hinreichend entwickelt, und andere theoretische Ansätze haben den Beitrag der Finanzintermediation von Versicherungsinstitutionen zu einer besseren Wirtschaftsleistung hervorgehoben. Die BIP-Zahlen einiger Volkswirtschaften haben den Beitrag der Versicherungsindustrie durch die Vermittlung zur wirtschaftlichen Entwicklung aufgezeigt.