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Als einer der weltweit visionärsten und einflussreichsten Regisseure drehte Tarkowski bis zu seinem Tod sieben Spielfilme. Seine Gedanken über das Leben, die Kunst und das Kino hielt er in seinem Buch »Die versiegelte Zeit«, das 1984 erstmals auf Deutsch erschien, fest. Darin schreibt er über Regiearbeit, die Rolle des Schauspielers und des Publikums, über Kamera, Musik, Montage und Drehbuch.Die Texte bearbeitete er in einem unermüdlichen Prozess des Verbesserns und Veränderns, der bis wenige Wochen vor seinem Tod anhielt. Die Neuauflage entspricht der Ausgabe letzter Hand, die die Texte…mehr

Produktbeschreibung
Als einer der weltweit visionärsten und einflussreichsten Regisseure drehte Tarkowski bis zu seinem Tod sieben Spielfilme. Seine Gedanken über das Leben, die Kunst und das Kino hielt er in seinem Buch »Die versiegelte Zeit«, das 1984 erstmals auf Deutsch erschien, fest. Darin schreibt er über Regiearbeit, die Rolle des Schauspielers und des Publikums, über Kamera, Musik, Montage und Drehbuch.Die Texte bearbeitete er in einem unermüdlichen Prozess des Verbesserns und Veränderns, der bis wenige Wochen vor seinem Tod anhielt. Die Neuauflage entspricht der Ausgabe letzter Hand, die die Texte erstmals in ihrer vom Autor gewünschten Endgültigkeit aufführt.»Tarkowski ist der Größte.« Ingmar Bergman»Für mich ist Tarkowski Gott.« Lars von Trier
Autorenporträt
Andrej Tarkowski (1932-1986) studierte an der Moskauer Filmhochschule. Sein Debütfilm »Iwans Kindheit« wurde in Venedig ausgezeichnet. Der autobiografische Film »Der Spiegel« zählt neben »Stalker« zu seinen größten Erfolgen. Nach den italienischen Dreharbeiten zu »Nostalghia« emigrierte Tarkowski 1983 nach Frankreich. Sein letzter Film »Opfer« wurde 1986 in Cannes mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet. Im gleichen Jahr starb er in Paris.