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Zur Verspottung Jesu als König der Juden durch die römischen Soldaten (Mk 15,16-20a) gibt es eine Parallelgeschichte bei Philo von Alexandrien zum Jahr 38 n.Chr. Diese wird mit der markinischen Verspottung verglichen. Beiden liegt die Vorstellung einer antiken Herrscheraudienz zugrunde. Jesu Verspottung kann als persiflierte Audienz (Spottaudienz) eines Königs gedeutet werden. Daran schließen sich Beobachtungen zur Komposition der Passionserzählung, zur markinischen Erzählkunst, zu Mantel und Kranz und zur Kreuz es theo logie des Markus an. Zielgruppe: Das Buch ist für Fachleute, Studierende,…mehr

Produktbeschreibung
Zur Verspottung Jesu als König der Juden durch die römischen Soldaten (Mk 15,16-20a) gibt es eine Parallelgeschichte bei Philo von Alexandrien zum Jahr 38 n.Chr. Diese wird mit der markinischen Verspottung verglichen. Beiden liegt die Vorstellung einer antiken Herrscheraudienz zugrunde. Jesu Verspottung kann als persiflierte Audienz (Spottaudienz) eines Königs gedeutet werden. Daran schließen sich Beobachtungen zur Komposition der Passionserzählung, zur markinischen Erzählkunst, zu Mantel und Kranz und zur Kreuz es theo logie des Markus an. Zielgruppe: Das Buch ist für Fachleute, Studierende, Religionslehrer/innen und Pfarrer/innen geschrieben, ermöglicht aber auch interessierten Laien interessante Zugänge zu einem Kernstück der Passionserzählung.
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Autorenporträt
101 01Die Verspottung des Königs der JudenJesu Verspottung in Jerusalem unter dem Blickwinkel einer parodierten Königsaudienz
1597837887233091A01Bernhard MutschlerMutschler, BernhardBernhard Mutschler, geb. 1967, Dr. theol., ist Professor für Biblische Theologie / Gemeindediakonie an der Evangelischen Fachhochschule in Ludwigsburg.