"Eine virtuose Spurensuche." NZZ
In der "ersten atheistischen Stadt" Litauens, in einer Bergbaustadt in der Slowakei, in einer Containersiedlung in der Ukraine: Von der Ostsee bis ans Schwarze Meer ist Karl-Markus Gauß, der literarische Kartograph des unbekannten Europa, gereist, auf der Suche nach den versprengten Deutschen.
In der "ersten atheistischen Stadt" Litauens, in einer Bergbaustadt in der Slowakei, in einer Containersiedlung in der Ukraine: Von der Ostsee bis ans Schwarze Meer ist Karl-Markus Gauß, der literarische Kartograph des unbekannten Europa, gereist, auf der Suche nach den versprengten Deutschen.
»Gauß erzählt die Geschichte der 'versprengten Deutschen' auf seine Weise, mit Empathie und Ironie: Das letzte Kapitel einer mit Schrecken zu Ende gegangenen Kolonialgeschichte ist eine Sammlung höchst widersprüchlicher, tragischer wie skurriler Geschichten, die von Krieg, Deportation und Vertreibung handeln, von Zwangsassimilation und Entwurzelung.« Katharina Döbler Die Zeit