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Ilija Trojanow spannt den Bogen von seiner Kindheit in Ostafrika bis zu seinen Pilgerfahrten durch Arabien und Indien. Die drei großen Reisen, die seinem Erfolgsroman "Der Weltensammler" (500 000 Mal verkauft) vorausgingen, erstmals in einem Band. Auf dem heiligen Strom Ganges, mit Millionen muslimischen Pilgern auf der Hadsch, als Rückkehrer in das Land seiner Kindheit, Ostafrika: Leben und Reisen sind für den Schriftsteller Ilija Trojanow untrennbar verbunden. Seine besondere Leidenschaft gilt seit jeher dem indischen Subkontinent, Arabien und Afrika. Stets ist er allein und ohne Gepäck…mehr

Produktbeschreibung
Ilija Trojanow spannt den Bogen von seiner Kindheit in Ostafrika bis zu seinen Pilgerfahrten durch Arabien und Indien. Die drei großen Reisen, die seinem Erfolgsroman "Der Weltensammler" (500 000 Mal verkauft) vorausgingen, erstmals in einem Band.
Auf dem heiligen Strom Ganges, mit Millionen muslimischen Pilgern auf der Hadsch, als Rückkehrer in das Land seiner Kindheit, Ostafrika: Leben und Reisen sind für den Schriftsteller Ilija Trojanow untrennbar verbunden. Seine besondere Leidenschaft gilt seit jeher dem indischen Subkontinent, Arabien und Afrika. Stets ist er allein und ohne Gepäck unterwegs, als Nomade abseits der Touristenströme, als Pilger zwischen den Weltreligionen oder als literarischer Spurenleser. Ob er in Tansania eine Suahelihochzeit mitfeiert, mit den Bootsleuten am Ganges das Mittagessen teilt oder sich von den Ornamenten in der großen Moschee von Mekka berauschen lässt: Mit Trojanow als Begleiter wird die Fremde zu einem intensiven, ureigenen Erlebnis.
Autorenporträt
Ilija Trojanow, geb. 1965 in Bulgarien, aufgewachsen in Kenia, studierte und arbeitete viele Jahre in Deutschland. Seit 1998 lebt er in Bombay. Trojanow ist Autor, Herausgeber und Verleger. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit afrikanischer Geschichte, Kultur und Literatur. Der Autor erhielt zahlreiche Preise: 1995 den Bertelsmann-Literaturpreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, ein Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf sowie ein Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds e.V., 1996 den Marburger Literaturpreis, 1997 den Viktor-von-Scheffel-Preis und Thomas-Valentin-Preis der Stadt Lippstadt und 2000 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. 2009 wurde ihm der Preis der Literaturhäuser verliehen und 2010 wurde er als 'poetischer Chronist der großen Exil- und Migrationsphänomene der Moderne' mit dem Würth-Preis geehrt.