Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Personalmanagment, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch zwischenmenschliche Konflikte am Arbeitsplatz kann bis zu einem Drittel der Arbeitszeit verloren gehen. Unflexible, straff strukturierte Unternehmenshierarchien, stresserzeugende Leistungsorientierung und Wettbewerbs- und Konkurrenzdenken, sind nur einige Gründe dafür, dass die Konfliktbereitschaft zunimmt und ein destruktives Gegeneinander entsteht. Darum bietet ein konstruktives Miteinander, das im unternehmerischen Wettbewerb zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden ist, eine große Herausforderung, der sich viele Unternehmen stellen, da sie die Vorteile daran erkannt haben. Durch eine Besinnung auf Sozialkompetenzen, wie kooperatives Verhalten und mehr Teamfähigkeit, kann das hohe Konfliktpotential abgebaut und bestehende Konflikte effizient gelöst werden. Im Rahmen dieser Studienarbeit sollen die Wirkungen eines Klärungshelfers in einem nicht geschulten Team und eines Teams mit vollständig konfliktmanagementgeschulten Teammitgliedern auf Konflikte gegenübergestellt werden. Natürlich gibt es noch weitere Formen der Ausbildung, wie beispielsweise einzeln geschulte Teammitglieder oder ein Team das aus Klärungshelfer und geschulten Teammitgliedern besteht. Um aber die verschiedenen Konfliktverhalten genau verdeutlichen zu können, wurden die beiden Alternativen des Klärungshelfers und des komplett geschulten Teams gewählt, damit eine klare Abgrenzung möglich ist. Es soll jeweils dargelegt werden, wie Konfliktprävention und -verhinderung aussehen kann und wie bereits vorhandene Konflikte gehandhabt oder beseitigt werden können. Letztendlich soll bewertet werden, welche Verteilung der Konfliktkompetenzen besser geeignet ist für die Zusammenstellung eines Teams.
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