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Seit einiger Zeit konkurrieren Gewerbetreibende zunehmend darum, den öffentlichen Straßenraum für kommerzielle Zwecke in Anspruch nehmen zu dürfen. In diesen Konkurrenzsituationen sieht sich die zuständige Behörde mit der Frage nach der sachgerechten Verteilung des dazu erforderlichen Sondernutzungsrechts konfrontiert. Ausgehend von einer verteilungsspezifischen Perspektive beleuchtet die Arbeit den verfassungs-, unions- und einfachrechtlichen Rahmen der Vermittlung eines entsprechenden Sondernutzungsrechts durch Sondernutzungserlaubnis oder öffentlich-rechtlichen Vertrag. Dabei geht sie auch…mehr

Produktbeschreibung
Seit einiger Zeit konkurrieren Gewerbetreibende zunehmend darum, den öffentlichen Straßenraum für kommerzielle Zwecke in Anspruch nehmen zu dürfen. In diesen Konkurrenzsituationen sieht sich die zuständige Behörde mit der Frage nach der sachgerechten Verteilung des dazu erforderlichen Sondernutzungsrechts konfrontiert. Ausgehend von einer verteilungsspezifischen Perspektive beleuchtet die Arbeit den verfassungs-, unions- und einfachrechtlichen Rahmen der Vermittlung eines entsprechenden Sondernutzungsrechts durch Sondernutzungserlaubnis oder öffentlich-rechtlichen Vertrag. Dabei geht sie auch auf die Konstellation ein, in der Kommunen Dienstleistungen, zu deren Ausführung die Inanspruchnahme des öffentlichen Straßenraums erforderlich ist, beschaffen wollen.
Autorenporträt
Kriemhild Ottensmeier studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld.