Die Vertreibung der Cherokee-Indianer: Aspekte amerikanischer Indianerpolitik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Stefan Westkemper
Broschiertes Buch

Die Vertreibung der Cherokee-Indianer: Aspekte amerikanischer Indianerpolitik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

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Die amerikanische Indianerpolitik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch die Vertreibung der Indianerstämme östlich des Mississippi Rivers nach Westen. Diese insbesondere mit der Präsidentschaft von Andrew Jackson assoziierte Politik wird im Englischen als Removal Policy bezeichnet und ist verantwortlich für größtes Leid der nordamerikanischen Ureinwohner. De facto und de iure gehörte das Land durch viele Verträge abgesichert jedoch den Indianern. Den Frontiersmen (und ihrem Charakter) kommt seit 1893 eine besondere Bedeutung in der amerikanischen Geschicht...