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Die Arbeit hat die Verwendung von Daten aus vernetzten Fahrzeugen zum Gegenstand. Ein Schwerpunkt ist dabei gelegt auf den Umgang mit solchen Daten durch den Arbeitgeber im Beschäftigungsverhältnis. Es erfolgt eine Systematisierung der zum jetzigen Zeitpunkt in vernetzten Fahrzeugen anfallenden Daten aus den verschiedenen verbauten Sensoren sowie eine Darstellung der Möglichkeiten bei Verknüpfung der Daten durch Anwendung von Big Data. Auch die Thematik des autonomen Fahrens sowie die dazu geltende Rechtslage werden behandelt. Dargestellt und untersucht wird ebenfalls die praktisch relevante…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit hat die Verwendung von Daten aus vernetzten Fahrzeugen zum Gegenstand. Ein Schwerpunkt ist dabei gelegt auf den Umgang mit solchen Daten durch den Arbeitgeber im Beschäftigungsverhältnis. Es erfolgt eine Systematisierung der zum jetzigen Zeitpunkt in vernetzten Fahrzeugen anfallenden Daten aus den verschiedenen verbauten Sensoren sowie eine Darstellung der Möglichkeiten bei Verknüpfung der Daten durch Anwendung von Big Data. Auch die Thematik des autonomen Fahrens sowie die dazu geltende Rechtslage werden behandelt. Dargestellt und untersucht wird ebenfalls die praktisch relevante Frage, wem Daten aus dem vernetzten Fahrzeug ¿gehören¿ bzw. wem sie rechtlich zuzuordnen sind und wem eine Zugriffsbefugnis auf die Daten zusteht. Ebenso spielt die Problematik der Erteilung einer wirksamen und freiwilligen Einwilligung im Beschäftigtendatenschutzrecht eine Rolle. Zuletzt werden auch die sich aus den technisch durchführbaren Maßnahmen (z.B. Ortung) ergebenden Mitbestimmungsrechte von Arbeitnehmervertretungen sowie die daraus als notwendig resultierenden technischen und organisatorischen Maßnahmen anhand von Praxisfällen dargestellt. Die Regelungen der Datenschutzgrundverordnung finden Berücksichtigung.
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Autorenporträt
Jacqueline Frinken, geb. 1987, Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Referendariat beim Oberlandesgericht Koblenz mit Stationen in Koblenz, Frankfurt am Main und Ingelheim, Schwerpunkt Verwaltungsrecht, arbeitete während des Promotionsvorhabens in Teilzeit als angestellte Rechtsanwältin in der Kanzlei Klaus Ohnesorge, Emmelshausen sowie ab September 2015 in Vollzeit als Syndikusrechtsanwältin und Bereichsleiterin Justiziariat bei der Stadtwerke Neuwied GmbH.