Dieser visuelle Vorschlag zeigt, wie die Beziehung des Autors zur Welt von den Spuren des Phänomens des Drogenhandels durchzogen wurde und seine Wahrnehmung der Realität beeinflusst hat, da er von den Makronarrativen, die von den Fernsehmedien über das Drogenphänomen erzeugt wurden, und von den Mikronarrativen, die von persönlichen, familiären und sozialen Erfahrungen herrühren, durchdrungen wurde. Ziel ist es, einen Kontrast zu schaffen, indem die von den Fernsehmedien konstruierte Makroerzählung verwischt und die durch persönliche Erfahrungen erzeugten Mikroerzählungen überlagert werden.
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