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Ausgangspunkt des Buches ist die kontroverse Diskussion rund um den Arbeitnehmerdatenschutz in der jüngeren Vergangenheit. Der Autor untersucht die Zulässigkeit der Videoüberwachung am Arbeitsplatz. Dabei wird die Rechtmäßigkeit der Videoüberwachung an öffentlich zugänglichen Arbeitsplätzen und an nicht öffentlich zugänglichen Arbeitsplätzen beurteilt. Der Autor setzt sich mit dem neuen 32 BDSG auseinander und kommt zu dem Ergebnis, dass eine Videoüberwachung am Arbeitsplatz aus verschiedenen Motiven zum Einsatz kommen kann und daher auch die Zulässigkeit der Überwachungsmaßnahme differenziert…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt des Buches ist die kontroverse Diskussion rund um den Arbeitnehmerdatenschutz in der jüngeren Vergangenheit. Der Autor untersucht die Zulässigkeit der Videoüberwachung am Arbeitsplatz. Dabei wird die Rechtmäßigkeit der Videoüberwachung an öffentlich zugänglichen Arbeitsplätzen und an nicht öffentlich zugänglichen Arbeitsplätzen beurteilt. Der Autor setzt sich mit dem neuen
32 BDSG auseinander und kommt zu dem Ergebnis, dass eine Videoüberwachung am Arbeitsplatz aus verschiedenen Motiven zum Einsatz kommen kann und daher auch die Zulässigkeit der Überwachungsmaßnahme differenziert betrachtet werden muss. Er vertritt die Auffassung, dass eine heimliche Videoüberwachung in bestimmten Ausnahmefällen zulässig am Arbeitsplatz erfolgen kann.
Autorenporträt
Philipp Byers hat von 2000 bis 2005 Rechtswissenschaften an den Universitäten zu Köln und München studiert. Von 2006 bis 2008 war er Rechtsreferendar am Landgericht München I. Seit 2009 ist er als Rechtsanwalt zugelassen und für eine Rechtsanwaltskanzlei in München in den Bereichen Arbeitsrecht und Datenschutz tätig.
Rezensionen
«Zielgruppe des gründlich erarbeiteten Werks (...) ist sicherlich primär die Wissenschaft und Rechtsprechung. Gleichwohl ist es sowohl von der Schreibweise als auch von der Gliederung her auch gut geeignet, dazu beizutragen, Probleme der Praxis zu lösen.» (PA Thomas Hilpert, Der Nahverkehr)