Spätsommer 1945: Die sechsjährige Ute erreicht mit ihrer Mutter die Stadt Wetter. Vier Tage und Nächte sind sie unterwegs gewesen, um von Erlangen ins Ruhrgebiet zu kommen. Erleichtert stellt Ute fest, Wetter ist im Krieg nicht zerstört worden, die Villa der Familie ihrer Freundin zeigt sich in alter Pracht. Dass in die großelterliche Wohnung eine vierköpfige Familie einquartiert wurde, empfindet Ute eher als Bereicherung. Einzig die Sorge um Papa, der in russische Kriegsgefangenschaft geraten ist, lässt zuweilen trübe Gedanken aufkommen.
Dennoch erlebt Ute, trotz mancher Einschränkung, eine unbeschwerte Kindheit. Mit viel Fantasie gestalten sie und ihre Freundinnen ihre Freizeit beim Spielen auf der Straße, im Wald oder im verwunschenen Garten der Oberhoffschen Villa. Im Sommer ruft das Schwimmbad, im Winter der Schlittenberg, und jedes Jahr verzaubert Weihnachten das kleine Mädchen auf ganz besondere Weise. Und eines Tages, während des Schützenfests, passiert das Schönste, wasUte sich vorstellen kann
"Die Villa steht noch" ist das warmherzige Porträt einer Kindheit und ein authentisches Stück deutscher Zeitgeschichte.
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Dennoch erlebt Ute, trotz mancher Einschränkung, eine unbeschwerte Kindheit. Mit viel Fantasie gestalten sie und ihre Freundinnen ihre Freizeit beim Spielen auf der Straße, im Wald oder im verwunschenen Garten der Oberhoffschen Villa. Im Sommer ruft das Schwimmbad, im Winter der Schlittenberg, und jedes Jahr verzaubert Weihnachten das kleine Mädchen auf ganz besondere Weise. Und eines Tages, während des Schützenfests, passiert das Schönste, wasUte sich vorstellen kann
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