Die virale Infektion bei der Entwicklung akuter ischämischer Störungen - Turchina, Nataliia;Cherenko, Tetiana;Heletiuk, Yuliia
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Herstellung einer Verbindung zwischen der Persistenz im Blut, dem Grad der atherosklerotischen Schädigung der Gefäße und dem Strom, den Auswirkungen und der wiederholten STMK, der stellvertretenden potenzierenden Wirkung der Virusinfektion auf den modellierten atherosklerotischen Prozess. Mit Hilfe der experimentellen Daten wurden neue Stadien der Atherogenese der Hirngefäße entdeckt, die es ermöglichen, das Ergebnis der Reaktion des Endothels auf die Wirkung des Virus zu berücksichtigen.Es wurde ein Vergleich des Spektrums der Herpesviren in atherosklerotischen Plaques und im Blut…mehr

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Produktbeschreibung
Herstellung einer Verbindung zwischen der Persistenz im Blut, dem Grad der atherosklerotischen Schädigung der Gefäße und dem Strom, den Auswirkungen und der wiederholten STMK, der stellvertretenden potenzierenden Wirkung der Virusinfektion auf den modellierten atherosklerotischen Prozess. Mit Hilfe der experimentellen Daten wurden neue Stadien der Atherogenese der Hirngefäße entdeckt, die es ermöglichen, das Ergebnis der Reaktion des Endothels auf die Wirkung des Virus zu berücksichtigen.Es wurde ein Vergleich des Spektrums der Herpesviren in atherosklerotischen Plaques und im Blut durchgeführt, und es wurde ein Zusammenhang zwischen bestimmten Virentypen und den Embologien der Plaque sowie dem Stadium der BCA-Stenose hergestellt.Die Rolle der Viren als Risikofaktor für nachteilige funktionelle Folgen und das erneute Auftreten eines Schlaganfalls wurde nachgewiesen, wobei sich das Risiko erhöht, wenn die Anzahl der Virustypen in der Assoziation zunimmt.Es wurde ein mathematischesModell zur Vorhersage eines erneuten Schlaganfalls mit hoher prädiktiver Zynizität, Sensitivität und Spezifität (unter Verwendung einer schrittweisen multivariaten binären logistischen Regression) entwickelt, das das Vorhandensein von HSV1, CMV, RNA-Grippe und TCIM bei den Patienten vorhersagt.
Autorenporträt
Es wurde ein mathematisches Modell zur Vorhersage eines wiederholten Schlaganfalls mit hoher prädiktiver Zynizität, Sensitivität und Spezifität (unter Verwendung einer schrittweisen multivariaten binären logistischen Regression) entwickelt, das das Vorhandensein von HSV1, CMV, RNA-Grippe und TCIM bei dem Patienten vorhersagte.