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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Universität Konstanz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ausgehend von einer Darstellung der Rahmen- und Umfeldbedingungen (z.B. Marktveränderungen, zunehmende Globalisierung, rasante Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien) sollen die Gründe für die Notwendigkeit organisationsstruktureller Veränderungen beschrieben werden. Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, werden im folgenden verschiedene ausgewählte Publikationen bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, Universität Konstanz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ausgehend von einer Darstellung der Rahmen- und Umfeldbedingungen (z.B. Marktveränderungen, zunehmende Globalisierung, rasante Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien) sollen die Gründe für die Notwendigkeit organisationsstruktureller Veränderungen beschrieben werden. Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, werden im folgenden verschiedene ausgewählte Publikationen bzw. (Haupt-)Strömungen zur virtuellen Organisation dargestellt und beurteilt. Anschließend werden die für die Arbeit wesentlichen Begriffe präzisiert bzw. voneinander abgegrenzt. Dabei sollen v.a. die Besonderheiten der virtuellen Organisation im Vergleich zu anderen Formen organisationaler Gestaltung herausgearbeitet werden.
Nachdem die begriffliche Basis gelegt wurde, wird im zweiten Teil der Arbeiteine theoretisch-konzeptionelle Perspektive gewäht. Zunächst wird dabei geprüft, weiche Ansätze grundsätzlich geeignet bzw. hilfreich erscheinen, das normative Konzept der virtuellen Organisation zu erklären. Ausgehend von den zentralen Merkmalen einer virtuellen Organisation, die in einem "heuristischen Kasten" abgebildet werden, wird induktiv auf die konzeptionellen Grundlagen geschlossen. Nach der Identifikation der grundlegenden Konzepte soll im folgenden (deduktiv) geprüft werden, inwieweit die Aussagen der jeweiligen Basiskonzepte auf die virtuelle Organisation anwendbar sind, welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede bestehen und weiche potentiellen Ansatzpunkte zur Gestaltung der virtuellen Organisation sich aus den unterschiedlichen Basiskonzepten ableiten lassen. Am Ende dieses Abschnitts, der den Hauptteil der Arbeit bildet, wird ein "Framework für die virtuelle Organisation" entworfen, das die wesentlichen Aussagen noch einmal bildlich zusammenfaßt.
Zum Abschluß derArbeit werden, nach einer kurzen Zusammenfassung und einem Fazit aus theoretischer und empirischer Sicht, zwei Szenarien präsentiert, die die möglichen Auswirkungen der Virtualisierungsidee auf die zukünftige Gestaltung von Unternehmen beschreiben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABBILDUNGSVERZEICHNISIII
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV
1.Einführung1
1.1Das Fallbeispiel TelePad Corp1
1.2Zielsetzung der Diplomarbeit1
1.3Methode3
2.Zur Notwendigkeit organisatorischer Veränderung - Marktdynamik, Wettbewerb und die entscheidende Rolle der Information4
2.1Wandel der Markt- und Wettbewerbsbedingungen4
2.2Der Faktor Zeit5
2.3Informations- und Kommunikationstechnologie als "driving forces" organisationaler Veränderung6
3.Begriffsbildung und erste Interpretationsversuche7
3.1Die Evolution des Virtualisierungskonzeptes7
3.2Das virtuelle Unternehmen nach Davidow/Malone8
3.3Die virtuelle Organisation nach Scholz10
3.4Virtuelle Unternehmen nach Amold/Faisst/Hörtling/Sieber12
3.5Virtuelle Organisation: Begriffsverwendung, Analyseebene und zentrale Merkmale15
3.5.1Anmerkungen zur Begriffsverwendung und zur Wohl der Analyseebene15
3.5.2Zentrale Merkmale virtueller Organisationen17
3.6Abgrenzung von anderen Formen der Zusammenarbeit20
4.Konzeptionelle Grundlagen virtueller Organisationsformen22
4.1Netzwerkansatz24
4.1.1Grundlegende Aussagen25
4.1.2Bezugspunkte zur virtuellen Organisation30
4.1.3Kritische Aspekte34
4.1.4Ansatzpunkte zur Gestaltung von VO aus Sicht des Netzwerkansatzes35
4.2Core Competence-Konzept37
4.2.1Grundlegende Aussagen37
4.2.2Bezugspunkte zur virtuellen Organisation40
4.2.3Kritische Aspekte43
4.2.4Ansatzpunkte zur Gestaltung von VO aus Sicht des Core Competence-Konzeptes45
4.3Business Process Reengineering47
4.3.1Grundlege...
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Autorenporträt
Thomas Müller, Verleger seit 1987, Gründer und Vorstand der TM BöRSENVERLAG AG, Gründer und Geschäftsführer der boerse.de Finanzportal GmbH. Thomas Müller verfasste in den 90er-Jahren zahlreiche Artikel, Reports und Bücher zu den Schwerpunkt-Themen Derivate und technische Analysen.