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"Die Vision des Papstes" ist eine spannende Erzählung und eine kenntnisreiche Fiktion, 1975 erstmals unter Pseudonym veröffentlicht. Weder von einem gegenwärtigen, noch von einem Papst der Vergangenheit ist hier die Rede. Der bekannte Heidelberger Theologe Edmund Schlink entwickelt das Bild eines charismatischen Nachfolgers Petri, dessen Einsatz die konfessionellen Trennungen überwindet und die Sehnsüchte der Christen nach weltweitem Miteinander erfüllt. Während derzeit allenthalben Visionen vermißt werden, macht diese erneut verlegte "Vision" eines Zeitzeugen Mut und öffnet…mehr

Produktbeschreibung
"Die Vision des Papstes" ist eine spannende Erzählung und eine kenntnisreiche Fiktion, 1975 erstmals unter Pseudonym veröffentlicht. Weder von einem gegenwärtigen, noch von einem Papst der Vergangenheit ist hier die Rede. Der bekannte Heidelberger Theologe Edmund Schlink entwickelt das Bild eines charismatischen Nachfolgers Petri, dessen Einsatz die konfessionellen Trennungen überwindet und die Sehnsüchte der Christen nach weltweitem Miteinander erfüllt. Während derzeit allenthalben Visionen vermißt werden, macht diese erneut verlegte "Vision" eines Zeitzeugen Mut und öffnet Hoffnungsperspektiven.
Nun in der Gegenwart, in welcher macherorts ökumenische Fortschritte hinter vielen Erwartungen zurückblieben, erscheint das Werk wieder, angereichert mit Beiträgen des Wiener Kardinals Franz König, des Landesbischofs Klaus Engelhardt, des Publizisten Horst Schlitter und mit einer umfangreichen Bilddokumentation.
Autorenporträt
Edmund Schlink, 1903 - 1984, Dr. theol., evangelischer Theologe, war Professor für Systematische Theologie in Heidelberg. Er nahm für die reformierte Kirche als Beobachter am Zweiten Vatikanischen Konzil teil.