Elisabeth von Schönau (1129 - 1164) wird im Alter von 12 Jahren dem Benediktinerkloster zu Schönau am Rande des Taunus übergeben. Ihr Leben im Kloster wird bestimmt von strenger Askese, Krankheiten und Angstzuständen. 1152 gerät sie in eine schwere Krise, die in mehreren visionären Verzückungen endet, in welchen sie Trost durch die Jungfrau Maria findet.
Ferdinand Roth, katholischer Historiker und Privatgelehrter (1853 - 1924), befasst sich in diesem Werk ausführlich mit dem Kloster Schönau, dem Leben der heiligen Elisabeth sowie ihren Schriften, die durch ihren Bruder, Abt Eckbert, in lateinischer Sprache niedergeschrieben und in verschiedenen Codices überliefert wurden.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1884.
Ferdinand Roth, katholischer Historiker und Privatgelehrter (1853 - 1924), befasst sich in diesem Werk ausführlich mit dem Kloster Schönau, dem Leben der heiligen Elisabeth sowie ihren Schriften, die durch ihren Bruder, Abt Eckbert, in lateinischer Sprache niedergeschrieben und in verschiedenen Codices überliefert wurden.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1884.