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Die Revolutionen, die 1848/49 weite Teile Europas erschütterten, waren keine isolierten nationalen Ereginisse, sondern über die Grenzen der einzelnen Länder hinweg in vielfältiger Weise miteinander verbunden. Viele der damaligen Ziele, die in Paris, Berlin, Prag, Wien, aber auch in der Provinz lautstark von den revolutionär gesinnten Kräften eingefordert wurden, sind heute selbstverständlich: demokratische Mitbestimmung. Gleichheit nach dem Gesetz, Rede- und Pressefreiheit. Heinz Rieder schildert ausführlich Ursachen und Folgen der Revolutionen , zeigt die Hintergründe auf und führt die Leser…mehr

Produktbeschreibung
Die Revolutionen, die 1848/49 weite Teile Europas erschütterten, waren keine isolierten nationalen Ereginisse, sondern über die Grenzen der einzelnen Länder hinweg in vielfältiger Weise miteinander verbunden. Viele der damaligen Ziele, die in Paris, Berlin, Prag, Wien, aber auch in der Provinz lautstark von den revolutionär gesinnten Kräften eingefordert wurden, sind heute selbstverständlich: demokratische Mitbestimmung. Gleichheit nach dem Gesetz, Rede- und Pressefreiheit.
Heinz Rieder schildert ausführlich Ursachen und Folgen der Revolutionen , zeigt die Hintergründe auf und führt die Leser an den Brennpunkt des Geschehens. Der Text wird durch eine Fülle von Bildern ergänzt.
Rezensionen
"Es beschreibt die gesamte europäische Szenerie, und mit einer Fülle zeitgenössischer Bilder wird der schon sehr anschaulich geschriebene Text vorzüglich ergänzt. Natürlich sind dem Buch ein Register und ein Literaturverzeichnis angefügt; nützlich sind auch eine Zeittafel und ebenso eine Tabelle von europäischen Regenten und Regierenden für die Perioden "Vormärz", Revolution und Restauration."(DeutschlandRadio, Bericht von Dietrich Möller, 11.05.98)
"Auch Heinz Rieder legt großen Wert auf die persönliche Dimension der Revolution. Keine leichte Aufgabe, denn vor allem will er mit seinem großformatigen Buch "Die Völker läuten Sturm" die Unruhen im gesamten europäischen Raum zusammenfassend darstellen. Trotzdem gelingt es ihm, zum rechten Moment die Politikgeschichte zu verlassen und Einzelschicksale zu beleuchten. Klaus Gaßner, Badische Neueste Nachrichten, 17.03.98