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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Theorie und Erfahrung von militärischen Interventionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Essays werden die unmittelbaren und mittelbaren völkerrechtlichen Auswirkungen des Afghanistankrieges ab 2001 behandelt. Hierbei werden drei Fragestellungen thematisiert: Völkerrechtliche Qualifizierung der Terroranschläge vom 11. September als grundlegende Fragestellung, Entwicklung des Kriegsvölkerrechts bei bewaffneten nicht-internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Theorie und Erfahrung von militärischen Interventionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Essays werden die unmittelbaren und mittelbaren völkerrechtlichen Auswirkungen des Afghanistankrieges ab 2001 behandelt. Hierbei werden drei Fragestellungen thematisiert: Völkerrechtliche Qualifizierung der Terroranschläge vom 11. September als grundlegende Fragestellung, Entwicklung des Kriegsvölkerrechts bei bewaffneten nicht-internationalen Konflikten, Vereinbarkeit von gezielten Tötungen mit dem humanitären Völkerrecht. Bevor wir uns den oben genannten Aspekten zuwenden, soll mit einem kurzen historischen Abriss unter besonderer Würdigung der UN-Resolution 1386 vom 12. September zu diesen hingeleitet werden. Zudem wird in die unterschiedlichen Rechtfertigungsgründe für eine Durchbrechung des allgemeinen Gewaltverbots eingeführt, um die anschließenden Aussagen in den völkerrechtlichen Kontext besser einordnen zu können. Abschließend soll die völkerrechtliche Bedeutung und Nachwirkung des (zweiten) Afghanistankrieges bewertet werden.