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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Prologe höfischer Epik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt auf, dass Otfrid von Weißenburg ein äußerst durchdachtes literarisches Programm angewendet hat, um die Verwendung der Volkssprache, anstelle des üblichen Latein, in seinem Werk zu legitimieren. Das Programm und sein äußerst raffiniertses Vogehen dabei werden genau beschrieben und analysiert.

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Prologe höfischer Epik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt auf, dass Otfrid von Weißenburg ein äußerst durchdachtes literarisches Programm angewendet hat, um die Verwendung der Volkssprache, anstelle des üblichen Latein, in seinem Werk zu legitimieren. Das Programm und sein äußerst raffiniertses Vogehen dabei werden genau beschrieben und analysiert.
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