Paris - ein Fest fürs Leben
Picasso, Moïse Kisling, Georges Braques, Fernand Léger und viele andere Größen der Avantgarde sind die Protagonisten dieser literarischen Wiederentdeckung über die Pariser Boheme. Im Rausch der Nächte am Montparnasse ringen sie um nichts Geringeres, als die Welt neu zu erfinden. In ihrer Mitte: Modrulleau, in dem man den Maler und Bildhauer Amedeo Modigliani erkennt, dessen Aktgemälde für Aufruhr sorgen, und seine Muse, die junge Malerin Haricot-Rouge. Um sie herum versammeln sich die Intellektuellen, Träumer, Literaten, Strichjungen, Tänzerinnen und Verrückten aus aller Herren Länder, angezogen von einer Stadt, die ihren Lebenshunger und ihre Sehnsucht nach einem neuen Leben stillt.
"Der Erfolgsroman aus den Zwanzigern, der jetzt nach fast 70 Jahren wieder auf Deutsch vorliegt, feiert die Unschuld und Vitalität der Pariser Großstadtboheme." Cicero
"Nicht Personen, sondern den Geist der Künstlerszene will Georges-Michel porträtieren - dem Roman gelingt genau das." Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine schöne Neuentdeckung für den deutschsprachigen Raum!" WDR5
"Doppelt schön: Zum einen wird das zerstörte Pariser Künstlerviertel der 1920er Jahre spürbar. Zum anderen ist der 86 Jahre alte Unterhaltungsroman sozusagen der direkte Weg zu den Bildern Modiglianis, den Porträts, Aktgemälden und Skulpturen." Kurier
Picasso, Moïse Kisling, Georges Braques, Fernand Léger und viele andere Größen der Avantgarde sind die Protagonisten dieser literarischen Wiederentdeckung über die Pariser Boheme. Im Rausch der Nächte am Montparnasse ringen sie um nichts Geringeres, als die Welt neu zu erfinden. In ihrer Mitte: Modrulleau, in dem man den Maler und Bildhauer Amedeo Modigliani erkennt, dessen Aktgemälde für Aufruhr sorgen, und seine Muse, die junge Malerin Haricot-Rouge. Um sie herum versammeln sich die Intellektuellen, Träumer, Literaten, Strichjungen, Tänzerinnen und Verrückten aus aller Herren Länder, angezogen von einer Stadt, die ihren Lebenshunger und ihre Sehnsucht nach einem neuen Leben stillt.
"Der Erfolgsroman aus den Zwanzigern, der jetzt nach fast 70 Jahren wieder auf Deutsch vorliegt, feiert die Unschuld und Vitalität der Pariser Großstadtboheme." Cicero
"Nicht Personen, sondern den Geist der Künstlerszene will Georges-Michel porträtieren - dem Roman gelingt genau das." Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine schöne Neuentdeckung für den deutschsprachigen Raum!" WDR5
"Doppelt schön: Zum einen wird das zerstörte Pariser Künstlerviertel der 1920er Jahre spürbar. Zum anderen ist der 86 Jahre alte Unterhaltungsroman sozusagen der direkte Weg zu den Bildern Modiglianis, den Porträts, Aktgemälden und Skulpturen." Kurier