Das Buch verfolgt die Zielsetzung, das im Allgemeinen Teil des StGB verankerte System der Vorfeldstrafbarkeit, welches in den
30 und 31 seinen Ausdruck gefunden hat, näher zu beleuchten. Auf Grundlage dieser Untersuchung werden die Problemfelder der Bestimmungen herausgearbeitet und die vielfältigen Sachfragen einer Lösung zugeführt. Dabei treten vor allem Bezüge zu den Vorschriften über Täterschaft und Teilnahme sowie Versuch und Rücktritt in den Vordergrund, wobei die Besonderheiten der Vorfeldstrafbarkeit stets in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt werden. Ein weiteres Anliegen dieser Abhandlung besteht darin, die genannten Vorschriften über die Vorfeldstrafbarkeit in das Gefüge der Pönalisierung von Vorfeldverhalten allgemein einzuordnen. Dazu wird der Blick über die
30 und 31 hinaus auf die im Besonderen Teil des StGB vertypten Vorfeldstraftatbestände erweitert. Die hierbei auftretenden Probleme und Friktionen werden dann anhand einer derartigen Bestimmung -
176 Abs. 5 - exemplifiziert und einer Lösung zugeführt.
30 und 31 seinen Ausdruck gefunden hat, näher zu beleuchten. Auf Grundlage dieser Untersuchung werden die Problemfelder der Bestimmungen herausgearbeitet und die vielfältigen Sachfragen einer Lösung zugeführt. Dabei treten vor allem Bezüge zu den Vorschriften über Täterschaft und Teilnahme sowie Versuch und Rücktritt in den Vordergrund, wobei die Besonderheiten der Vorfeldstrafbarkeit stets in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt werden. Ein weiteres Anliegen dieser Abhandlung besteht darin, die genannten Vorschriften über die Vorfeldstrafbarkeit in das Gefüge der Pönalisierung von Vorfeldverhalten allgemein einzuordnen. Dazu wird der Blick über die
30 und 31 hinaus auf die im Besonderen Teil des StGB vertypten Vorfeldstraftatbestände erweitert. Die hierbei auftretenden Probleme und Friktionen werden dann anhand einer derartigen Bestimmung -
176 Abs. 5 - exemplifiziert und einer Lösung zugeführt.