Zurück zu den Anfängen der abendländischen Philosophie führt dieser Band - zu den Philosophen vor Sokrates und zu den Sophisten, die teilweise Zeitgenossen des großen Griechen waren, in die Zeit vom 7.Jh. bis zum 4.Jh. vor Chr. Thales von Milet steht an der Spitze der milesischen Naturphilosophen, die nach dem Urstoff des Seienden fragen.
Es folgen die Pythagoreer, die sich mit der Bedeutung der Zahl für die Ordnung des Kosmos auseinandersetzen, dann die Eleaten mit der Einheit des Seins, Heraklit, bei dem »alles fließt«, die jüngeren Naturphilosphen und Atomisten und die Sophisten, die berühmten Meister der Beredsamkeit. Überliefert sind nur fragmentarische Texte und man bedarf eines kundigen Lehrers, um sich in diesen hochinteressanten, aber auch ungeheuer komplexen Ursprüngen der Philosophie zurechtzufinden.
Es folgen die Pythagoreer, die sich mit der Bedeutung der Zahl für die Ordnung des Kosmos auseinandersetzen, dann die Eleaten mit der Einheit des Seins, Heraklit, bei dem »alles fließt«, die jüngeren Naturphilosphen und Atomisten und die Sophisten, die berühmten Meister der Beredsamkeit. Überliefert sind nur fragmentarische Texte und man bedarf eines kundigen Lehrers, um sich in diesen hochinteressanten, aber auch ungeheuer komplexen Ursprüngen der Philosophie zurechtzufinden.