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Die Leitfrage der vorliegenden Arbeit ist, wie das Genfer Bürgerrecht als eine Institution interner Schliessung wirksam wird. Es wird nach der Institutionalisierung der Regeln und Normen für das Einbürgerungsverfahren in der eidgenössischen sowie in der Genfer Verwaltung gefragt und inwiefern sich zwischen Bund und Genf divergierende Konzeptionen abzeichnen. Welche Ziele verfolgten die Akteure mit der Inklusion beziehungsweise Exklusion von Ausländern und wie haben sich die Selektionskriterien historisch verändert? Eng damit verbunden ist die Frage, wie sich die Trennlinie zwischen Genfer…mehr

Produktbeschreibung
Die Leitfrage der vorliegenden Arbeit ist, wie das Genfer Bürgerrecht als eine Institution interner Schliessung wirksam wird. Es wird nach der Institutionalisierung der Regeln und Normen für das Einbürgerungsverfahren in der eidgenössischen sowie in der Genfer Verwaltung gefragt und inwiefern sich zwischen Bund und Genf divergierende Konzeptionen abzeichnen. Welche Ziele verfolgten die Akteure mit der Inklusion beziehungsweise Exklusion von Ausländern und wie haben sich die Selektionskriterien historisch verändert? Eng damit verbunden ist die Frage, wie sich die Trennlinie zwischen Genfer Bürgern, kantonsfremden Schweizer Bürgern und Ausländern gewandelt haben.
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Autorenporträt
Studium der Geschichte, Politologie und des Staatsrechts in Bern, Helsinki und Moskau. Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds und Forschungsaufenthalt in Paris. 2007 Promotion an der Universität Bern mit vorliegenden Arbeit. Forschungstätigkeiten und Lehraufträge an den Universitäten Bern und Basel.