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Mit jeder gut gemeinten Gesetzesänderung wird das Gesamtsystem „Altersvorsorge“ immer komplexer. Ganze Heerscharen von Beratern machen sich mittlerweile daran, für ihre Klienten das Optimale herauszuholen. Scheld zeigt an einer Fülle von Beispielen, wie kontraproduktiv auch gut gemeinte Gesetze sind. In Großbritannien hat man das Problem der wachsenden Komplexität erkannt. Die Regierung beauftragte im Jahre 2001 Alan Pickering, eine Studie zur privaten und betrieblichen Altersversorgung zu verfassen und Vorschläge zur Vereinfachung zu entwerfen. Eine Umsetzung von Pickerings Vorschlägen würde…mehr

Produktbeschreibung
Mit jeder gut gemeinten Gesetzesänderung wird das Gesamtsystem „Altersvorsorge“ immer komplexer. Ganze Heerscharen von Beratern machen sich mittlerweile daran, für ihre Klienten das Optimale herauszuholen. Scheld zeigt an einer Fülle von Beispielen, wie kontraproduktiv auch gut gemeinte Gesetze sind. In Großbritannien hat man das Problem der wachsenden Komplexität erkannt. Die Regierung beauftragte im Jahre 2001 Alan Pickering, eine Studie zur privaten und betrieblichen Altersversorgung zu verfassen und Vorschläge zur Vereinfachung zu entwerfen. Eine Umsetzung von Pickerings Vorschlägen würde die Alterssicherungssysteme, insbesondere die Ergänzungsalterssicherung, deutlich vereinfachen. Auch wenn die konkreten Problemstellungen in Großbritannien und Deutschland unterschiedlich sind, lassen sich dennoch gemeinsame Problemfelder erkennen. Es wird daher als hilfreich für eine Reformdiskussion in Deutschland erachtet, wenn eine dem Pickering-Report vergleichbare Studie erstellt werden würde. Im Anhang sind Auszüge aus dem Pickering-Report wiedergegeben Die Arbeit von Sebastian Scheld wurde übrigens mit dem Preis der Zürich Versicherung als beste Diplomarbeit des Instituts für Versicherungswesen der FH Köln des Jahres 2005 ausgezeichnet.