Emily Kempin-Spyri, eine Nichte der Johanna Spyri, war die erste Juristin im deutschsprachigen Raum. Sie gründete an der New Yorker Universität eine "Law School for Woman" und wirkte in Berlin an der Neufassung des Bürgerlichen Gesetzbuches mit. Trotzdem scheiterte sie. Am 12. April 1901 ist sie in einer Irrenanstalt in der Schweiz gestorben. Eveline Hasler erzählt im vorliegenden Roman die tragische Geschichte eines Emanzipationsversuchs.
Emily Kempin-Spyri, eine Nichte der Johanna Spyri, war die erste Juristin im deutschsprachigen Raum. Sie gründete an der New Yorker Universität eine "Law School for Woman" und wirkte in Berlin an der Neufassung des Bürgerlichen Gesetzbuches mit. Trotzdem scheiterte sie. Am 12. April 1901 ist sie in einer Irrenanstalt in der Schweiz gestorben. Eveline Hasler erzählt im vorliegenden Roman die tragische Geschichte eines Emanzipationsversuchs.
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Autorenporträt
Eveline Hasler (geb. 1933 in Glarus) ist eine Schweizer Schriftstellerin. Sie studierte Psychologie und Geschichte an der Universität Freiburg und in Paris. Anschließend war sie als Lehrerin tätig. Sie verfasste Kinder- und Jugendbücher, Lyrik und erzählerische Werke für Erwachsene. 1994 erhielt sie für ihr literarisches Gesamtwerk den Droste-Preis. Ihre Bücher sind bisher in zwölf Sprachen übersetzt worden. Eveline Hasler ist Mitglied des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz und des Deutschschweizer PEN-Zentrums. Ihr Vorlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. Die Autorin lebt in Ronco sopra Ascona (Kanton Tessin).
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