Die Durchführbarkeit einer Währungsunion ist in den meisten Entwicklungsländern das Hauptthema der Diskussion, insbesondere auf der Grundlage der Theorie des optimalen Währungsraums. In Anbetracht dessen weisen die Entwicklungsländer besondere Merkmale auf, die die Durchführbarkeit einer Währungsunion begünstigen, die auf der Grundlage der OCA-Kriterien nicht berücksichtigt werden. Außerdem wird die Währungsunion als Allheilmittel für die Heilung von Missständen in angeschlagenen Volkswirtschaften angesehen, wenn der geeignete institutionelle Rahmen geschaffen wird. In Anbetracht dessen zeigt die Studie die Kanäle auf, über die die Währungsunion Missstände eindämmt, und schlägt einen institutionellen Rahmen vor, um die Gewinne aus dem Handel zu konsolidieren. Die Studie argumentiert ferner, dass eine neue Theorie zur Bewertung der Durchführbarkeit einer Währungsunion erforderlich ist, und schlägt daher eine intuitive "Optimal Cost Phase" als Maßstab für die Durchführbarkeit einerWährungsunion vor, die sowohl für Entwicklungsländer als auch für Industrieländer gelten kann. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass ein neuer institutioneller Rahmen erforderlich ist, um Transparenz und die Umsetzung der Politik einer gemeinsamen Währung zu gewährleisten.
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