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Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1993/94 vom Fachbereich 13 der lohannes-Gutenberg-UniversWit in Mainz als Dissertation mit dem Titel "Die Wahl slogans der Bundestagswahlen von 1949 bis 1990. Eine lin guistische Untersuchung" angenommen. Urn auch den Bundestagswahl kampf von 1994 bei der Veroffentlichung der Dissertation beriicksichtigen zu konnen, wurde die Arbeit erganzt und aktualisiert sowie ihr Titel in "Die Wahl slogans der Bundestagwahlen 1949 bis 1994." entsprechend geandert. An dieser Stelle gilt zunachst mein Dank meinem Doktorvater, Herrn Universitatsprofessor Dr.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1993/94 vom Fachbereich 13 der lohannes-Gutenberg-UniversWit in Mainz als Dissertation mit dem Titel "Die Wahl slogans der Bundestagswahlen von 1949 bis 1990. Eine lin guistische Untersuchung" angenommen. Urn auch den Bundestagswahl kampf von 1994 bei der Veroffentlichung der Dissertation beriicksichtigen zu konnen, wurde die Arbeit erganzt und aktualisiert sowie ihr Titel in "Die Wahl slogans der Bundestagwahlen 1949 bis 1994." entsprechend geandert. An dieser Stelle gilt zunachst mein Dank meinem Doktorvater, Herrn Universitatsprofessor Dr. Albrecht Greule, fur die Betreuung, fur Anregun gen und Kritik. Fur die Unterstutzung bei der Materialsuche bedanke ich mich beim Ar chiv fur Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Bonn, beim Archiv der Sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn, beim Archiv des Deutschen Liberalismus der Friedrich- Naumann Stiftung Gummersbach sowie beim Archiv fur Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung in Munchen. Ganz besonders herzlich mochte ich Frau Michaela Kuper fur ihre ge wissenhafte und ausdauernde redaktionelle Hilfe danken. Danke sage ich schliefilich auch meinem Mann, Dr. Bernd Banke, fur die Geduld und das Mutmachen besonders in nervenzehrenden Arbeitsphasen. Reutlingen, im Oktober 1995 Monika Toman-Banke 15 Einleitung Fur die einen sind sie die pointierte Zusammenfassung einer Wahlkampa gne, fUr die anderen inhaltslose Phrasen - nichtssagend und austauschbar. Sie beschaftigen Werbeagenturen, Politikergremien und Wahlkampfstrate gen, die sie kreieren, und sie beschaftigen in gleichem MaBe Publizisten und Journalisten, die sie kritisieren: die Wahlslogans.