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Goethe nimmt eine ›wahlverwandtschaftliche‹ Eigenschaft chemischer Elemente auf und legt sie der Figurenkonstellation seines Romans zugrunde. Wie in einer experimentellen Anordnung werden mit Eduard und Charlotte, Otto und Ottilie verschiedene Beziehungskonstellationen und Liebeskonzepte einander gegenübergestellt.
Mit einem Nachwort von Dieter Borchmeyer, Anmerkungen von Yvonne Nilges und Zeittafel.

Produktbeschreibung
Goethe nimmt eine ›wahlverwandtschaftliche‹ Eigenschaft chemischer Elemente auf und legt sie der Figurenkonstellation seines Romans zugrunde. Wie in einer experimentellen Anordnung werden mit Eduard und Charlotte, Otto und Ottilie verschiedene Beziehungskonstellationen und Liebeskonzepte einander gegenübergestellt.

Mit einem Nachwort von Dieter Borchmeyer, Anmerkungen von Yvonne Nilges und Zeittafel.
Autorenporträt
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.