Wo verlaufen die Grenzen von Schuld und Gerechtigkeit?
Frank Petersen ist Strafrichter aus Leidenschaft. Er ist von der Unfehlbarkeit des Rechts und von der Kraft des Gesetzes überzeugt. Seine Urteile sind gerecht und objektiv.
Als er wegen eines umstrittenen Rechtsspruchs heftig in Kritik gerät, droht sein Leben aus den Fugen zu geraten. Seine Familie wendet sich von ihm ab. Seine Frau macht ihm, dem Mann des Gesetzes, den schlimmstmöglichen Vorwurf: Er sei selbstherrlich und lasse sich von Vorurteilen leiten.
Die Geschehnisse reißen ein altes Trauma auf: Corinna Maier, die in seinem Gerichtssaal den rechtsradikalen Mörder ihres Sohnes erschossen hat, bevor Petersen sein Urteil verkünden konnte. Plötzlich sind all die Themen von damals wieder präsent: Vorurteile, Fremdenhass, Selbstjustiz und die Grenzen des Rechtsstaats.
- Wenn ein Richter über sich selbst richten muss: Blick in die Grauzonen des Justizsystems
- Für Fans von True-Crime-Krimis und Politthrillern: inspiriert von zwei wahren Justizfällen
- Moralisch brisante Fragen: Wo beginnt Schuld? Was ist Gerechtigkeit?
- Spannende und kluge Unterhaltung für Leser von Ferdinand von Schirach und Bernhard Schlink
Ein tiefgründiger Roman, der Fiktion und Realität verwebt
Als Rechtsanwalt kennt Autor Markus Thiele den Gerichtssaal in all seinen Facetten. In seinem anspruchsvollen Justizdrama leuchtet er juristische Grauzonen aus. Aus der Verbindung von Fiktion und Realität entsteht ein scharfsinniger Roman, der zum Nachdenken anregt.
Frank Petersen muss sich selbst mit Fragen konfrontieren, die er sich nie zu stellen getraut hat: Wer, wenn nicht er, trägt die Verantwortung für sein Handeln? Der Autor zeichnet das Psychogramm eines Mannes nach, der von sich glaubt, er wüsste, wo die Wahrheit liegt - und der an diesem Irrglauben zu scheitern droht.
Ein hochaktueller Roman, der auf wahren Kriminalfällen basiert!
Frank Petersen ist Strafrichter aus Leidenschaft. Er ist von der Unfehlbarkeit des Rechts und von der Kraft des Gesetzes überzeugt. Seine Urteile sind gerecht und objektiv.
Als er wegen eines umstrittenen Rechtsspruchs heftig in Kritik gerät, droht sein Leben aus den Fugen zu geraten. Seine Familie wendet sich von ihm ab. Seine Frau macht ihm, dem Mann des Gesetzes, den schlimmstmöglichen Vorwurf: Er sei selbstherrlich und lasse sich von Vorurteilen leiten.
Die Geschehnisse reißen ein altes Trauma auf: Corinna Maier, die in seinem Gerichtssaal den rechtsradikalen Mörder ihres Sohnes erschossen hat, bevor Petersen sein Urteil verkünden konnte. Plötzlich sind all die Themen von damals wieder präsent: Vorurteile, Fremdenhass, Selbstjustiz und die Grenzen des Rechtsstaats.
- Wenn ein Richter über sich selbst richten muss: Blick in die Grauzonen des Justizsystems
- Für Fans von True-Crime-Krimis und Politthrillern: inspiriert von zwei wahren Justizfällen
- Moralisch brisante Fragen: Wo beginnt Schuld? Was ist Gerechtigkeit?
- Spannende und kluge Unterhaltung für Leser von Ferdinand von Schirach und Bernhard Schlink
Ein tiefgründiger Roman, der Fiktion und Realität verwebt
Als Rechtsanwalt kennt Autor Markus Thiele den Gerichtssaal in all seinen Facetten. In seinem anspruchsvollen Justizdrama leuchtet er juristische Grauzonen aus. Aus der Verbindung von Fiktion und Realität entsteht ein scharfsinniger Roman, der zum Nachdenken anregt.
Frank Petersen muss sich selbst mit Fragen konfrontieren, die er sich nie zu stellen getraut hat: Wer, wenn nicht er, trägt die Verantwortung für sein Handeln? Der Autor zeichnet das Psychogramm eines Mannes nach, der von sich glaubt, er wüsste, wo die Wahrheit liegt - und der an diesem Irrglauben zu scheitern droht.
Ein hochaktueller Roman, der auf wahren Kriminalfällen basiert!
"Ein gesellschaftskritischer Roman, der zum Nachdenken über Urteile, Vorurteile und die Wichtigkeit von Sicherheit, Gleichberechtigung und Rechtsprechung anregt." _luckyside.com
"Obwohl es kein Thriller ist, ließ mich die Spannung, die sich schon nach wenigen Seiten aufbaut, das Buch nicht beiseitelegen." _literatur-blog.de
"Das Buch macht den schmalen Grat zwischen Gerechtigkeit und Recht sehr deutlich." _Neue Presse
"Obwohl es kein Thriller ist, ließ mich die Spannung, die sich schon nach wenigen Seiten aufbaut, das Buch nicht beiseitelegen." _literatur-blog.de
"Das Buch macht den schmalen Grat zwischen Gerechtigkeit und Recht sehr deutlich." _Neue Presse