16,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Achter Schöpfungstag ist es; wenn der Mensch beginnt; zu schaffen anfängt. Diese Schöpfung liegt in der Richtung der schon erreichten - und noch nicht verlorenen - Anfangsbewegung des Erkennens: sie ist die Verlängerung des intuitiven Augenblicks und damit sein Erfahren; oder auch: die Erfahrung der Gegenwart anstatt der Vergangenheitswelt. Der Mensch schafft dadurch die Welt der Gegenwart; die Weisheit der Gegenwart.'(Georg Kühlewind)Georg Kühlewind beschreibt teils Erfahrungen; die das Methodische des Erkenntnisweges betreffen; teils Ergebnisse der meditativen Forschung. Einige befassen sich…mehr

Produktbeschreibung
Achter Schöpfungstag ist es; wenn der Mensch beginnt; zu schaffen anfängt. Diese Schöpfung liegt in der Richtung der schon erreichten - und noch nicht verlorenen - Anfangsbewegung des Erkennens: sie ist die Verlängerung des intuitiven Augenblicks und damit sein Erfahren; oder auch: die Erfahrung der Gegenwart anstatt der Vergangenheitswelt. Der Mensch schafft dadurch die Welt der Gegenwart; die Weisheit der Gegenwart.'(Georg Kühlewind)Georg Kühlewind beschreibt teils Erfahrungen; die das Methodische des Erkenntnisweges betreffen; teils Ergebnisse der meditativen Forschung. Einige befassen sich mit der Geisteswissenschaft selbst; weitere versuchen; die aus ihr und ihrer Praxis folgenden moralischen Möglichkeiten zu schildern.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Georg Kühlewind (6. März 1924 ¿ 15. Januar 2006, Budapest) wurde nach dem Studium der Klassischen Philologie und danach der Chemie Professor für physikalische Chemie. Er ließ sich vorzeitig emeritieren, um sich ganz der Geistesforschung zu widmen und hielt weltweit Kurse und Vorträge zu Fragen der Erkenntniswissenschaft und der Meditation.Sein Werk ist auf Deutsch fast vollständig im Verlag Freies Geistesleben erschienen. 2022 erschein zudem seine Biografie ¿Georg Kühlewind. Diener des Logos¿, verfasst von seinem Freund und Weggefährten Laszlo Böszörmenyi.