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Gegenstand dieser Studie ist die Wahrnehmung von Angehörigen von Patienten auf einer Intensivstation (ICU) über den Kommunikationsprozess mit dem Pflegeteam". Die Intensivstation wird gemeinhin als kalte, dunkle, laute und wenig einladende Umgebung charakterisiert, in der der erste Kontakt mit den Patienten Ängste auslösen kann. Dabei ist die Intensivstation die einzige hochtechnisierte Umgebung, die eine adäquate Pflege für schwerwiegende Fälle bieten kann und die mit einer guten Kommunikation die gefühlte Angst in Hoffnung umwandeln kann. Um diese Arbeit zu leiten, wollten wir die folgende…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand dieser Studie ist die Wahrnehmung von Angehörigen von Patienten auf einer Intensivstation (ICU) über den Kommunikationsprozess mit dem Pflegeteam". Die Intensivstation wird gemeinhin als kalte, dunkle, laute und wenig einladende Umgebung charakterisiert, in der der erste Kontakt mit den Patienten Ängste auslösen kann. Dabei ist die Intensivstation die einzige hochtechnisierte Umgebung, die eine adäquate Pflege für schwerwiegende Fälle bieten kann und die mit einer guten Kommunikation die gefühlte Angst in Hoffnung umwandeln kann. Um diese Arbeit zu leiten, wollten wir die folgende Frage beantworten: Wie nehmen die Angehörigen von Intensivpatienten den Kommunikationsprozess mit dem Pflegeteam wahr? Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns folgendes Ziel gesetzt: Beschreibung der Wahrnehmung von Angehörigen von Intensivpatienten über den Kommunikationsprozess mit dem Pflegeteam.
Autorenporträt
2016 - Grundstudium in Krankenpflege an der Bundesuniversität von Pará (UFPA), abgeschlossen 2016. 2017 - Postgraduierter Student in Intensivpflege an der Escola Superior da Amazônia (ESAMAZ).