Die Wahrnehmung der Einsamkeit von Krebspatienten durch das Pflegepersonal - Makenya, Upendo Tumaini
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Krebspatienten erleben am Ende ihrer Reise Einsamkeit. In dieser Studie beschrieben die Krankenschwestern die Gefühle von Krebspatienten wie Unsicherheit, Akzeptanz und eine veränderte Rolle. Darüber hinaus beschrieben die Krankenschwestern, dass körperliche Schmerzen und das Gefühl der Isolation eine wichtige Rolle bei der Einsamkeit einer Person spielen. Es wurde eine qualitative Forschungsmethode angewandt. Das Thema stammte aus dem Projekt Erfahrungen mit Einsamkeit, das von der Stadt Espoo ins Leben gerufen wurde. Die Daten wurden von Februar bis März 2009 in einem Pflegeheim für…mehr

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Produktbeschreibung
Krebspatienten erleben am Ende ihrer Reise Einsamkeit. In dieser Studie beschrieben die Krankenschwestern die Gefühle von Krebspatienten wie Unsicherheit, Akzeptanz und eine veränderte Rolle. Darüber hinaus beschrieben die Krankenschwestern, dass körperliche Schmerzen und das Gefühl der Isolation eine wichtige Rolle bei der Einsamkeit einer Person spielen. Es wurde eine qualitative Forschungsmethode angewandt. Das Thema stammte aus dem Projekt Erfahrungen mit Einsamkeit, das von der Stadt Espoo ins Leben gerufen wurde. Die Daten wurden von Februar bis März 2009 in einem Pflegeheim für unheilbar kranke Patienten in Helsinki erhoben. Die Daten wurden mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in die Kategorien soziale Einsamkeit, psychologische Einsamkeit, physiologische Einsamkeit, spirituelle Einsamkeit und Engagement eingeteilt. Um die Einsamkeit der Patienten zu erkennen und ihnen zu einem friedlichen Tod zu verhelfen, boten die Krankenschwestern folgende Methoden an: Einbeziehung der Familie, eigenes Haustier des Patienten und ein Programm für die Peer-Group des Patienten, das anschließend entwickelt wurde.
Autorenporträt
Upendo T. Makenya, RN/BaHc: Studium der Krankenpflege an der Laurea University of Applied Science. MSc-Studentin an der Universität Jönköping, Schweden.