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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,1, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen einer Diskursanalyse mit der Wahrnehmung der Videoschiedsrichter in der Fußball-Bundesliga. Besonders im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob sich die Meinung der beteiligten Personen im Erfolgsfall ändert, und wie genau für oder gegen die Nutzung des Videoschiedsrichters argumentiert wird.Als Zeitraum zur Bestimmung des Textkorpus wurde die Periode 2017, da in der Saison 2017/18 der Videoschiedsrichter in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,1, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen einer Diskursanalyse mit der Wahrnehmung der Videoschiedsrichter in der Fußball-Bundesliga. Besonders im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob sich die Meinung der beteiligten Personen im Erfolgsfall ändert, und wie genau für oder gegen die Nutzung des Videoschiedsrichters argumentiert wird.Als Zeitraum zur Bestimmung des Textkorpus wurde die Periode 2017, da in der Saison 2017/18 der Videoschiedsrichter in der Bundesliga eingeführt wurde, bis heute gewählt, wobei die Medienart "Zeitungsberichte" gedruckt und online analysiert wird. Als Zeitungen hat sich die Autorin auf den Tagesspiegel, die Frankfurter Neue Presse, den Kicker, sowie Sportbild begrenzt. Die letzten beiden sind anerkannte Sportzeitschriften, die solche Themen schon seit Jahren genau behandeln. Sie sind unter Fußballbegeisterten die wohl bekanntesten Sportmagazine.
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