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Die Studie befasst sich damit, wie Mediennutzer den Wandel im Medienbereich erleben und wie sie mit ihm umgehen. Auf einer breiten theoretischen und empirischen Basis untersucht der Autor folgende Fragen: Wie erleben und bewerten Mediennutzer den Medienwandel? Welche Faktoren beeinflussen diese Beobachtungen und Bewertungen? Und vor allem: Welche Folgen haben Wahrnehmungen des Wandels für Einstellungen und Verhalten von Mediennutzern, z.B. für ihre Einstellung zur Medienerziehung, ihre Zahlungsbereitschaft für Medien oder ihr Stressempfinden? Der Band hilft der Medienforschung und der…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie befasst sich damit, wie Mediennutzer den Wandel im Medienbereich erleben und wie sie mit ihm umgehen. Auf einer breiten theoretischen und empirischen Basis untersucht der Autor folgende Fragen: Wie erleben und bewerten Mediennutzer den Medienwandel? Welche Faktoren beeinflussen diese Beobachtungen und Bewertungen? Und vor allem: Welche Folgen haben Wahrnehmungen des Wandels für Einstellungen und Verhalten von Mediennutzern, z.B. für ihre Einstellung zur Medienerziehung, ihre Zahlungsbereitschaft für Medien oder ihr Stressempfinden? Der Band hilft der Medienforschung und der Medienpraxis, die Nutzer und ihre Reaktion auf neue Medien und andere Veränderungen im Medienbereich besser zu verstehen.
Autorenporträt
Philipp Müller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.  
Rezensionen
"... bietet das Buch den Leserinnen und Lesern im Fach eine Inspiration und einen Einstieg dafür, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen und regt zu eigener Forschung an." (Cindy Roitsch, in: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 65, Heft 4, 2017)

"... Diese wissenschaftliche Arbeit ist durchaus auch für den "Nicht-Wissenschaftler" lesbar und verständlich geschrieben. Sie eignet sich für eine vertiefende Auseinandersetzung mit Aspekten der Wahrnehmung und der weiteren Gestaltung des Medienwandels. Neben Dozierenden und Studierenden verschiedener Fachbereiche können auch Praktiker Nutzen ziehen, sofern Fragen der Medienpolitik und Mediengestaltung konzeptionell zu bearbeiten sind." (in: Deutscher Fachjournalisten-Verband AG - Newsletter, August 2016)