Menschen verfügen über die kognitive Fähigkeit der
mentalen Rotation, das heißt sie können zwei- oder
dreidimensionale Objekte gedanklich repräsentieren
und durch Rotation transformieren. In diesem Buch
wird zum einen der Frage nachgegangen,
ob sich bestimmte Personengruppen in ihrer
Wahrnehmung von Objekten und menschlichen Figuren bei
der mentalen Rotation unterscheiden. Andererseits
stellt sich die Frage, ob der Wahrnehmung von
Objekten und menschlichen Figuren verschiedene
Mechanismen zugrunde liegen und sich die
Leistungen daher in den beschriebenen
Experimenten (Objekt- und Figurenrotation)
unterscheiden. Die Autorin stellt wesentliche
Erkenntnisse und ausgewählte Forschungsbefunde aus
der Forschung zur mentalen Rotation dar. Darauf
aufbauend erfolgt die Spezifikation der allgemeinen
Problemstellung und die Formulierung der Hypothesen.
Anschließend beschreibt die Autorin ihre empirische
Vorgehensweise und die gewonnenen Ergebnisse und
diskutiert diese vor dem theoretischen Hintergrund
und mit Rückbezug zum Paradigma der
mentalen Rotation und zu den Fragestellungen.
Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser
mit Interesse an sport- und kognitionspsychologischen
Themen.
mentalen Rotation, das heißt sie können zwei- oder
dreidimensionale Objekte gedanklich repräsentieren
und durch Rotation transformieren. In diesem Buch
wird zum einen der Frage nachgegangen,
ob sich bestimmte Personengruppen in ihrer
Wahrnehmung von Objekten und menschlichen Figuren bei
der mentalen Rotation unterscheiden. Andererseits
stellt sich die Frage, ob der Wahrnehmung von
Objekten und menschlichen Figuren verschiedene
Mechanismen zugrunde liegen und sich die
Leistungen daher in den beschriebenen
Experimenten (Objekt- und Figurenrotation)
unterscheiden. Die Autorin stellt wesentliche
Erkenntnisse und ausgewählte Forschungsbefunde aus
der Forschung zur mentalen Rotation dar. Darauf
aufbauend erfolgt die Spezifikation der allgemeinen
Problemstellung und die Formulierung der Hypothesen.
Anschließend beschreibt die Autorin ihre empirische
Vorgehensweise und die gewonnenen Ergebnisse und
diskutiert diese vor dem theoretischen Hintergrund
und mit Rückbezug zum Paradigma der
mentalen Rotation und zu den Fragestellungen.
Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser
mit Interesse an sport- und kognitionspsychologischen
Themen.