Nach Wittgensteins Sprachspieltheorem konstituiert sich der Sinn und die Regel eines Spiels als Funktion lebensweltlicher Gebrauchszusammenhänge. Daraus ergeben sich im Zeitalter der industriellen Kinderspielkultur ein warenförmiges Erkenntnisinteresse im Bereich der Theorie und Praxis des Kinderspiels.
Nach Wittgensteins Sprachspieltheorem konstituiert sich der Sinn und die Regel eines Spiels als Funktion lebensweltlicher Gebrauchszusammenhänge. Daraus ergeben sich im Zeitalter der industriellen Kinderspielkultur ein warenförmiges Erkenntnisinteresse im Bereich der Theorie und Praxis des Kinderspiels.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 329
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Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Die Bedeutung der Wittgensteinschen Spätphilosophie für die Spieltheoriebildung - Zur Sozialgeschichte der Trennung von Arbeit und Spiel und seine Bedeutung für die Spielwelten - Zur Kritik der industriellen Massenkinderspielkultur.
Aus dem Inhalt: Die Bedeutung der Wittgensteinschen Spätphilosophie für die Spieltheoriebildung - Zur Sozialgeschichte der Trennung von Arbeit und Spiel und seine Bedeutung für die Spielwelten - Zur Kritik der industriellen Massenkinderspielkultur.
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