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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Industrie und Handel, zwei Glieder in einer Wertschöpfungskette die sich brauchen aber heute immer noch gegenseitig bekämpfen, sollten in einem bestimmten Punkt - ihrer Lagerhaltung - untersucht werden. Das Lager, als ein zentraler Teil der Waren- und Materialwirtschaft, rückt mit zunehmender Kostendiskussion immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Bei prognostizierten Einsparpotentialen von bis zu 30%…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Industrie und Handel, zwei Glieder in einer Wertschöpfungskette die sich brauchen aber heute immer noch gegenseitig bekämpfen, sollten in einem bestimmten Punkt - ihrer Lagerhaltung - untersucht werden.
Das Lager, als ein zentraler Teil der Waren- und Materialwirtschaft, rückt mit zunehmender Kostendiskussion immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Bei prognostizierten Einsparpotentialen von bis zu 30% der Logistikkosten wird die Bedeutung verständlich.
Der bisherige Denkansatz in Industrie und Handel war auf die Optimierung innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen gerichtet. Eine neue prozessorientierte Betrachtungsweise scheint sich langsam durchzusetzen. Dies bedeutet, dass die komplette Logistikkette von der Produktion bis zum Endverbraucher betrachtet werden soll. Im Verlaufdieser Kette treten Fertigwarenläger der Industrie und Handelsläger auf, die gleiche Waren lagern.
Es stellt sich die Frage: Was machen Industrie und Handel eigentlich in ihren Lägern ? Von außen betrachtet stellt das Lager eine Blackbox dar, in die Waren eingeliefert und normalerweise in anderer Zusammensetzung wieder ausgeliefert werden. Ziel der durchgeführten Studie war die Untersuchung der Abläufe in dieser Blackbox Lager . Unterschiede und Gemeinsamkeiten sollten herauskristallisiert werden.
Eine empirische Untersuchung in der deutschen Ernährungsindustrie und dem Lebensmittelhandel lieferte die für den Vergleich notwendigen Daten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIX
TabellenverzeichnisXI
AbbildungsverzeichnisXIV
Verzeichnis der Anlagen im AnhangXV
1. KAPITEL: DIE GRUNDLAGEN1
A.Definitionen1
I.Der Handel1
II.Die Industrie1
III.Die Warenwirtschaft1
IV.Die Materialwirtschaft2
V.Die Logistik2
VI.Das Lager3
1.Das Lager allgemein3
2.Das Handelslager3
3.Das Fertigwarenlager4
VII.Aktuelle Themen4
1.SEDAS4
2.EDIIFACT / EANCOM4
3.EAN5
4.ISO 90005
5.Efficient Consumer Response (ECR)6
B.Die Bedeutung der Lagerwirtschaft6
C.Das Ziel und der Zielkonflikt der Lagerhaltung80
2. KAPITEL: DIE METHODIK DER UNTERSUCHUNG9
A.Die Vorgehensweise der Untersuchung9
I.Das Untersuchungsobjekt9
1.Die Definition des Untersuchungsobjektes9
2.Das typische Foodlager10
3.Die Probleme bei der Auswahl des Untersuchungsobjektes10
II. Die empirische Basis11
1.Der Lebensmittelhandel11
2.Die Lebensmittelindustrie12
III.Die telefonische Aquisition12
1.Die Informationsbasis12
2.Die Ansprechpartner13
IV.Die persönlichen Interviews13
1.Die Planung13
2.Die Durchführung14
3.Die Motivation der Gesprächspartner14
B.Das Erstellen des Fragebogens15
I.Die Informationsbasis15
II.Die Logik des Aufbaus15
III.Die Artder Fragestellungen16
IV.Der Test des Fragebogens16
C.Die Auswertung des Zahlenmaterials16
I.Die Quantität16
II.Die Qualität17
III.Die Instrumente17
1.Die technischen Hilfsmittel17
2.Die vergleichende Auswertung18
3.Die Auswertung mittels Hypothesen18
IV.Die Ergebnisse18
3. KAPITEL: DIE ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG DER FOODLÄGER IN DEUTSCHLAND19
A.Die qualitativen und quantitativen Daten zur Einordnung der Läger19
I.Die Lagerstrategien der Unternehmen19
Il.Die Daten des ausgewählten Lagers20
1.Der Lieferradius20
2.Die Lagerbetreiber21
3.Die belieferte Kundenstruktur22
4.Die funktionale Lageraufteilung23
5.Die Regalsysteme24
6.Die Anzahl der gelagerten Artikel27
7...
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