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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Theorien der Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: "Weibliche Ejakulation", ein mir ungewohnter Terminus, begegnete mir vor einigen Wochen in der Umkleidekabine eines Wiener Sportinstitutes. Neben mir erzählte "Anna" über ihr Erlebnis des "Spritzens" das sie sehr erschreckte. Aus diesem Erschrecken heraus entwickelte sich ein Gespräch, welches mich zu meinem Forschungsthema führte. Neben dieser persönlichen Betroffenheit von "Anna", einer 37jährigen allein lebenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Theorien der Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: "Weibliche Ejakulation", ein mir ungewohnter Terminus, begegnete mir vor einigen Wochen in der Umkleidekabine eines Wiener Sportinstitutes. Neben mir erzählte "Anna" über ihr Erlebnis des "Spritzens" das sie sehr erschreckte. Aus diesem Erschrecken heraus entwickelte sich ein Gespräch, welches mich zu meinem Forschungsthema führte. Neben dieser persönlichen Betroffenheit von "Anna", einer 37jährigen allein lebenden Frau, eröffnete sich vor mir in der kurzen Vorbereitungszeit ein weites Feld, das, je mehr ich mich damit beschäftigte immer weiter wurde. Die Worte von Papst Benedikt XVI, anlässlich seiner Rede 2006 in Regensburg über die Wissenschaft als solche, welche "...mit Zweifeln rein und mit Fragen hinaus gehe..." sehe ich in dieser Proseminararbeit bestätigt. Bei der Recherche mithilfe einer feministisch orientierten Homepage, in welcher ein Forum für Frauen angeboten wird, fragte ich nach Erfahrungen und Hilfen von Frauen, die, wie ich meinte einen bewussten Umgang mit weiblicher Sexualität pflegen. Die Antworten fielen spärlich aus und schwankten zwischen leugnen eines weiblichen Ergusses bis zu Empörung über die männliche Bezeichnung desselben.