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Anknüpfend an so bahnbrechende Matrarchiatsforscherinnen wie Heide Göttner- Abendroth und Marija Gimbutas bietet dieses Buch nicht nur einen Rückblick auf Jahrzehntausende der Verehrung der Großen Mutter als Urquell allen Lebens, sondern es zeigt auf, wie die mütterlich gedeihlichen Prinzipien des Matriarchats uns einen Weg aus den Verwüstungen des patriarchalen Zeitalters weisen können.
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Anknüpfend an so bahnbrechende Matrarchiatsforscherinnen wie Heide Göttner- Abendroth und Marija Gimbutas bietet dieses Buch nicht nur einen Rückblick auf Jahrzehntausende der Verehrung der Großen Mutter als Urquell allen Lebens, sondern es zeigt auf, wie die mütterlich gedeihlichen Prinzipien des Matriarchats uns einen Weg aus den Verwüstungen des patriarchalen Zeitalters weisen können.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: NEUE ERDE GmbH / Neue Erde GmbH
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 20. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 148mm x 27mm
- Gewicht: 395g
- ISBN-13: 9783890607153
- ISBN-10: 3890607152
- Artikelnr.: 47251395
- Herstellerkennzeichnung
- Neue Erde GmbH
- Cecilienstr. 29
- 66111 Saarbrücken
- service@neue-erde.de
- 0681 372313
- Verlag: NEUE ERDE GmbH / Neue Erde GmbH
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 20. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 148mm x 27mm
- Gewicht: 395g
- ISBN-13: 9783890607153
- ISBN-10: 3890607152
- Artikelnr.: 47251395
- Herstellerkennzeichnung
- Neue Erde GmbH
- Cecilienstr. 29
- 66111 Saarbrücken
- service@neue-erde.de
- 0681 372313
Lothar Beck, Jahrgang 1946, ist Theologe und hat 14 Jahre als Pfarrer gearbeitet, anschließend rund 25 Jahre als Paar- und Familientherapeut im psychotherapeutischen Zentrum in Stuttgart und in eigener Praxis (Heilpraktiker). Parallel dazu war er Fortbildner in systemischer Beratung mit Schwerpunkt Trennungs- und Scheidungsberatung. Seit 2010 befasst er sich intensiv mit der Matriachtsforschung und verknüpft diese mit seinem fundierten Hintergrund der Theologie, Systemtheorie und Familienpsychologie. Lothar Beck lebt in der Nähe von Stuttgart.
Vorbemerkung 8 Einführung: Sein und Sinn und die symbolische Ordnung der
Mutter 10 I Die Mutterordnung ist älter als die Vaterordnung 27 II Die
Symbole und Urgestalten der Mutterordnung 45 1. Die Große Göttin -
schöpferische Urgestalt und Symbol für das dynamische Sein 45 2. Die
Schlange und die Spirale - Symbole für Weisheit und Wandlungskraft 52 3.
Kosmisches Kreuz und Rad - Symbole der kreisenden Bewegung 54 4. Das
Rautennetz - Symbol des Zusammenhangs und der Koevolution 56 5. Der Knoten
- Symbol der weisen Entwicklung 63 6. Mondsichel, Horn und Raupe - Symbole
des Werdens und des Übergangs 64 7. Biene und Schmetterling - Symbole der
Transformation und Wandlungskraft 65 8. Ei, Vulva, Schamdreieck - Symbole
des Entstehens und des Ursprungs 68 9. Die Kröte - ein Symbol für die
weibliche Geburtskraft 70 10. Bärin und Hirschkuh - Sinnbilder der
Mütterlichkeit 71 11. Hügel, Höhle, Quelle und Baum - Grundelemente des
heiligen Ortes 72 12. Die Mutter-Tochter-Dyade und die
Großmutter-Mutter-Tochter-Triade - Symbole für die Unverbrüchlichkeit der
Mutterbindung 82 13. Die Göttin, der Apfel und ihr Heros - ein Symbol der
Liebe 85 14. Der historische Jesus und der mythologische Menschensohn 91
15. Das offene Mandala des Wochenhauses und seine Urgestalten 96 16. Der
Landschaftstempel 120 III Kennzeichen einer matriarchalen
Gesellschaftsstruktur 129 IV Sechs Seinswerte der Mutterordnung im
Unterschied zu den herrschenden Wertkonstruktionen des Patriarchats 141 1.
Kreisendes Sein statt Weltherrschaftsvision und Science Fiction 144 2.
Vernetztes Denken statt Durchsetzen partikularer Machtinteressen 147 3.
Bedarfsorientierung und Diversifikation statt Wachstumsideologie und
Monokultur 152 4. Landschaftspflege und Schönheit statt Raubbau und
Verhässlichung 155 5. Seinsmacht und Konsensprinzip statt Machthaberei und
Hierarchie 158 6. Vermittlung und Heilung statt Gesetz und Strafe 163 V Die
Er-Innerung der Frauenkraft und die Initiation des Mannes 193 1. Die
Erlösung der Frauenkraft und die Wiedergewinnung einer grundlegenden
Spiritualität 197 2. Die Initiation des Mannes 201 3. Der Wesenskern der
göttlichen Frauenkraft 204 VI Die Jahreskreisfeste in Europa 211 Das erste
Festpaar der zu- und abnehmenden Mondsichel (Lichtmess und Schnitterin) 217
Das zweite Festpaar der Tagundnachtgleichen (Ostara und Todesfest) 231 Das
dritte Festpaar des Voll- und Neumonds (Walpurgis und Ahninnen) 238 Das
vierte Festpaar der Sonnwenden (Mittsommer und Mittwinter) 245
Quellenverzeichnis 263 Bildnachweis 265 Danksagung 266 Über den Autor 267
Mutter 10 I Die Mutterordnung ist älter als die Vaterordnung 27 II Die
Symbole und Urgestalten der Mutterordnung 45 1. Die Große Göttin -
schöpferische Urgestalt und Symbol für das dynamische Sein 45 2. Die
Schlange und die Spirale - Symbole für Weisheit und Wandlungskraft 52 3.
Kosmisches Kreuz und Rad - Symbole der kreisenden Bewegung 54 4. Das
Rautennetz - Symbol des Zusammenhangs und der Koevolution 56 5. Der Knoten
- Symbol der weisen Entwicklung 63 6. Mondsichel, Horn und Raupe - Symbole
des Werdens und des Übergangs 64 7. Biene und Schmetterling - Symbole der
Transformation und Wandlungskraft 65 8. Ei, Vulva, Schamdreieck - Symbole
des Entstehens und des Ursprungs 68 9. Die Kröte - ein Symbol für die
weibliche Geburtskraft 70 10. Bärin und Hirschkuh - Sinnbilder der
Mütterlichkeit 71 11. Hügel, Höhle, Quelle und Baum - Grundelemente des
heiligen Ortes 72 12. Die Mutter-Tochter-Dyade und die
Großmutter-Mutter-Tochter-Triade - Symbole für die Unverbrüchlichkeit der
Mutterbindung 82 13. Die Göttin, der Apfel und ihr Heros - ein Symbol der
Liebe 85 14. Der historische Jesus und der mythologische Menschensohn 91
15. Das offene Mandala des Wochenhauses und seine Urgestalten 96 16. Der
Landschaftstempel 120 III Kennzeichen einer matriarchalen
Gesellschaftsstruktur 129 IV Sechs Seinswerte der Mutterordnung im
Unterschied zu den herrschenden Wertkonstruktionen des Patriarchats 141 1.
Kreisendes Sein statt Weltherrschaftsvision und Science Fiction 144 2.
Vernetztes Denken statt Durchsetzen partikularer Machtinteressen 147 3.
Bedarfsorientierung und Diversifikation statt Wachstumsideologie und
Monokultur 152 4. Landschaftspflege und Schönheit statt Raubbau und
Verhässlichung 155 5. Seinsmacht und Konsensprinzip statt Machthaberei und
Hierarchie 158 6. Vermittlung und Heilung statt Gesetz und Strafe 163 V Die
Er-Innerung der Frauenkraft und die Initiation des Mannes 193 1. Die
Erlösung der Frauenkraft und die Wiedergewinnung einer grundlegenden
Spiritualität 197 2. Die Initiation des Mannes 201 3. Der Wesenskern der
göttlichen Frauenkraft 204 VI Die Jahreskreisfeste in Europa 211 Das erste
Festpaar der zu- und abnehmenden Mondsichel (Lichtmess und Schnitterin) 217
Das zweite Festpaar der Tagundnachtgleichen (Ostara und Todesfest) 231 Das
dritte Festpaar des Voll- und Neumonds (Walpurgis und Ahninnen) 238 Das
vierte Festpaar der Sonnwenden (Mittsommer und Mittwinter) 245
Quellenverzeichnis 263 Bildnachweis 265 Danksagung 266 Über den Autor 267
Vorbemerkung 8 Einführung: Sein und Sinn und die symbolische Ordnung der
Mutter 10 I Die Mutterordnung ist älter als die Vaterordnung 27 II Die
Symbole und Urgestalten der Mutterordnung 45 1. Die Große Göttin -
schöpferische Urgestalt und Symbol für das dynamische Sein 45 2. Die
Schlange und die Spirale - Symbole für Weisheit und Wandlungskraft 52 3.
Kosmisches Kreuz und Rad - Symbole der kreisenden Bewegung 54 4. Das
Rautennetz - Symbol des Zusammenhangs und der Koevolution 56 5. Der Knoten
- Symbol der weisen Entwicklung 63 6. Mondsichel, Horn und Raupe - Symbole
des Werdens und des Übergangs 64 7. Biene und Schmetterling - Symbole der
Transformation und Wandlungskraft 65 8. Ei, Vulva, Schamdreieck - Symbole
des Entstehens und des Ursprungs 68 9. Die Kröte - ein Symbol für die
weibliche Geburtskraft 70 10. Bärin und Hirschkuh - Sinnbilder der
Mütterlichkeit 71 11. Hügel, Höhle, Quelle und Baum - Grundelemente des
heiligen Ortes 72 12. Die Mutter-Tochter-Dyade und die
Großmutter-Mutter-Tochter-Triade - Symbole für die Unverbrüchlichkeit der
Mutterbindung 82 13. Die Göttin, der Apfel und ihr Heros - ein Symbol der
Liebe 85 14. Der historische Jesus und der mythologische Menschensohn 91
15. Das offene Mandala des Wochenhauses und seine Urgestalten 96 16. Der
Landschaftstempel 120 III Kennzeichen einer matriarchalen
Gesellschaftsstruktur 129 IV Sechs Seinswerte der Mutterordnung im
Unterschied zu den herrschenden Wertkonstruktionen des Patriarchats 141 1.
Kreisendes Sein statt Weltherrschaftsvision und Science Fiction 144 2.
Vernetztes Denken statt Durchsetzen partikularer Machtinteressen 147 3.
Bedarfsorientierung und Diversifikation statt Wachstumsideologie und
Monokultur 152 4. Landschaftspflege und Schönheit statt Raubbau und
Verhässlichung 155 5. Seinsmacht und Konsensprinzip statt Machthaberei und
Hierarchie 158 6. Vermittlung und Heilung statt Gesetz und Strafe 163 V Die
Er-Innerung der Frauenkraft und die Initiation des Mannes 193 1. Die
Erlösung der Frauenkraft und die Wiedergewinnung einer grundlegenden
Spiritualität 197 2. Die Initiation des Mannes 201 3. Der Wesenskern der
göttlichen Frauenkraft 204 VI Die Jahreskreisfeste in Europa 211 Das erste
Festpaar der zu- und abnehmenden Mondsichel (Lichtmess und Schnitterin) 217
Das zweite Festpaar der Tagundnachtgleichen (Ostara und Todesfest) 231 Das
dritte Festpaar des Voll- und Neumonds (Walpurgis und Ahninnen) 238 Das
vierte Festpaar der Sonnwenden (Mittsommer und Mittwinter) 245
Quellenverzeichnis 263 Bildnachweis 265 Danksagung 266 Über den Autor 267
Mutter 10 I Die Mutterordnung ist älter als die Vaterordnung 27 II Die
Symbole und Urgestalten der Mutterordnung 45 1. Die Große Göttin -
schöpferische Urgestalt und Symbol für das dynamische Sein 45 2. Die
Schlange und die Spirale - Symbole für Weisheit und Wandlungskraft 52 3.
Kosmisches Kreuz und Rad - Symbole der kreisenden Bewegung 54 4. Das
Rautennetz - Symbol des Zusammenhangs und der Koevolution 56 5. Der Knoten
- Symbol der weisen Entwicklung 63 6. Mondsichel, Horn und Raupe - Symbole
des Werdens und des Übergangs 64 7. Biene und Schmetterling - Symbole der
Transformation und Wandlungskraft 65 8. Ei, Vulva, Schamdreieck - Symbole
des Entstehens und des Ursprungs 68 9. Die Kröte - ein Symbol für die
weibliche Geburtskraft 70 10. Bärin und Hirschkuh - Sinnbilder der
Mütterlichkeit 71 11. Hügel, Höhle, Quelle und Baum - Grundelemente des
heiligen Ortes 72 12. Die Mutter-Tochter-Dyade und die
Großmutter-Mutter-Tochter-Triade - Symbole für die Unverbrüchlichkeit der
Mutterbindung 82 13. Die Göttin, der Apfel und ihr Heros - ein Symbol der
Liebe 85 14. Der historische Jesus und der mythologische Menschensohn 91
15. Das offene Mandala des Wochenhauses und seine Urgestalten 96 16. Der
Landschaftstempel 120 III Kennzeichen einer matriarchalen
Gesellschaftsstruktur 129 IV Sechs Seinswerte der Mutterordnung im
Unterschied zu den herrschenden Wertkonstruktionen des Patriarchats 141 1.
Kreisendes Sein statt Weltherrschaftsvision und Science Fiction 144 2.
Vernetztes Denken statt Durchsetzen partikularer Machtinteressen 147 3.
Bedarfsorientierung und Diversifikation statt Wachstumsideologie und
Monokultur 152 4. Landschaftspflege und Schönheit statt Raubbau und
Verhässlichung 155 5. Seinsmacht und Konsensprinzip statt Machthaberei und
Hierarchie 158 6. Vermittlung und Heilung statt Gesetz und Strafe 163 V Die
Er-Innerung der Frauenkraft und die Initiation des Mannes 193 1. Die
Erlösung der Frauenkraft und die Wiedergewinnung einer grundlegenden
Spiritualität 197 2. Die Initiation des Mannes 201 3. Der Wesenskern der
göttlichen Frauenkraft 204 VI Die Jahreskreisfeste in Europa 211 Das erste
Festpaar der zu- und abnehmenden Mondsichel (Lichtmess und Schnitterin) 217
Das zweite Festpaar der Tagundnachtgleichen (Ostara und Todesfest) 231 Das
dritte Festpaar des Voll- und Neumonds (Walpurgis und Ahninnen) 238 Das
vierte Festpaar der Sonnwenden (Mittsommer und Mittwinter) 245
Quellenverzeichnis 263 Bildnachweis 265 Danksagung 266 Über den Autor 267